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München: Zoll entdeckt am Flughafen explosiven Airbag bei 56-Jährigem


Verstoß gegen Sprengstoffgesetz
Airbags im Reisegepäck: Bundespolizei ermittelt

Von dpa
15.01.2024Lesedauer: 1 Min.
BundespolizeiVergrößern des BildesEin Beamter der Bundespolizei kontrolliert einen Mann (Symbolbild): Am Münchener Flughafen entdeckte der Zoll zwei Airbags – einer mit explosivem Zündstoff. (Quelle: Christian Charisius/dpa/Symbolbild/dpa)
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Ein Mann soll Airbags für seinen Sohn nach Deutschland gebracht haben – angeblich, um ihm eine teure Autoreparatur zu ersparen.

Ein Mann hat versucht, einen Airbag mit scharfer Zündladung nach Deutschland einzuführen. Der 56-jährige Mann landete am Samstag aus dem Irak am Münchner Flughafen. Bei der Kontrolle fand der Zoll zwei Airbags in seinem Reisegepäck, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).

Weil einer der Airbags noch eine scharfe Zündeinrichtung enthielt, die laut Mitteilung der Bundespolizei vom Montag als Explosivstoff zählt, wird gegen den Mann nun wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt. Der Mann wollte seinem Sohn nach eigenen Angaben eine teure Autoreparatur ersparen und brachte die Airbags daher als Ersatzteile mit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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