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München: "Widerstandsfrühling" der Letzten Generation – Demo am Samstag


In mehr als zehn Städten
Letzte Generation startet "Widerstandsfrühling" am Samstag


12.03.2024Lesedauer: 1 Min.
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Klimaaktivisten «Letzte Generation»Vergrößern des Bildes
Aktivisten der Umweltschutzbewegung «Letzte Generation» blockieren auf einer Straße in München den Verkehr (Archivbild). (Quelle: Lennart Preiss/dpa/dpa)

Künftig wollen sich die Aktivisten nicht mehr festkleben, sondern mit Menschenmengen Straßen und Gehwege blockieren. Auftakt soll am Samstag sein – auch in München.

Am Samstag, 16. März, wollen Aktivisten der Klimabewegung "Letzte Generation" bundesweit gegen die Klimapolitik der Ampelregierung demonstrieren. Das Besondere: Sie protestieren nicht allein, sondern gemeinsam mit Ärzten, Wissenschaftlern, Handwerkern, Studenten, Landwirten und Rentnern.

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Demo als Start eines "Widerstandsfrühlings" – Ohne Festkleben

Ab 12 Uhr wollen sich die Demonstranten in verschiedenen deutschen Städten versammeln, unter anderem in Köln, Leipzig, Stuttgart, Freiburg, Berlin und auf Rügen. Auch in München findet der Protest statt, nämlich als sogenannte "Tour de Klima". Wer mit dem Fahrrad demonstrieren möchte, startet um 11 Uhr am Odeonsplatz. Für alle, die lieber zu Fuß protestieren, gilt der Treffpunkt um 12 Uhr am Gärtnerplatz.

Die Demonstration am Samstag in mehr als zehn Städten soll den Start eines sogenannten "Widerstandsfrühlings" sein. Vor wenigen Wochen erst stellte die Klimabewegung eine neue Strategie vor. Demnach wollten sich nicht mehr auf Straßen festkleben, sondern auf "ungehorsame Versammlungen" setzen. Konkret handle es sich dabei um Blockaden durch größere Menschenmengen auf Gehwegen und Straßen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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