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München/Bayern: Frühere Impfung für mehr als 8.400 Menschen mit Vorerkrankungen


Härtefälle mit Vorerkrankungen
Frühere Impfung für über 8.400 Menschen bewilligt

Von dpa
Aktualisiert am 31.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Mitarbeiterin eines Impfteams überprüft eine Spritze mit dem Impfstoff gegen Covid-19 (Symbolbild): In Bayern können Menschen mit Vorerkrankungen einen Härtefallantrag für eine frühere Impfung stellen.Vergrößern des BildesEine Mitarbeiterin eines Impfteams überprüft eine Spritze mit dem Impfstoff gegen Covid-19 (Symbolbild): In Bayern können Menschen mit Vorerkrankungen einen Härtefallantrag für eine frühere Impfung stellen. (Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder)
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In Bayern haben die meisten Impfwilligen mit Vorerkrankungen bereits einen Impftermin bekommen. Die meisten Härtefallanträge für einen früheren Termin wurden akzeptiert.

Mehr als 8.400 Menschen haben in Bayern einen früheren Impftermin bekommen, weil sie von der Bayerischen Impfkommission als Härtefall eingestuft worden sind.

Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) dankte den Kommissionsmitgliedern: Durch "ihr gewissenhaftes und verantwortungsvolles Engagement konnte eine Lücke in der Impfpriorisierung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen oder anderen Vorerkrankungen geschlossen werden", sagte er laut Mitteilung am Montag.

Vorerkrankte größtenteils geimpft

Inzwischen würden nur noch vereinzelte Anträge an die Härtefallkommission gestellt. Das zeige, dass die große Mehrheit der besonders gefährdeten Menschen in Bayern ein Angebot für eine Corona-Schutzimpfung bekommen habe.

Die Kommission beendet ihre Arbeit im Juni, begonnen hat sie damit am 1. März. Menschen, deren Erkrankung oder Behinderung nicht in der Impfverordnung erfasst ist, die aber durch eine Infektion besonders gefährdet wären, konnten sich an die Stelle wenden. Insgesamt wurden nach Ministeriumsangaben 8.700 Anträge gestellt, 8.428 wurden bewilligt, so dass die Menschen einen früheren Impftermin bekommen konnten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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