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München: Berichte von Antisemitismus bei Corona-Demo


Rund 1.000 Menschen
Berichte von Antisemitismus bei Corona-Demo in München

Von dpa
Aktualisiert am 09.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Demonstration in München: Laut Polizei gab es mehrere Verstöße gegen die Maskenpflicht.Vergrößern des BildesDemonstration in München: Laut Polizei gab es mehrere Verstöße gegen die Maskenpflicht. (Quelle: aal.photo/imago-images-bilder)
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Erneut haben in München zahlreiche Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Bei der Kundgebung kam es offenbar auch zu antisemitischen Äußerungen.

In München haben sich am Mittwochabend zahlreiche Kritiker von Corona-Maßnahmen und Impfgegner versammelt. Rund 1.000 Menschen beteiligten sich an der angemeldeten Demonstration rund um den Wittelsbacherplatz, wie die Polizei mitteilte.

Wie ein Reporter der "Süddeutschen Zeitung" auf Twitter berichtete, war auf der Kundgebung auch eine Person, die ein Schild mit gelbem "Ungeimpft"-Stern trug – eine Relativierung des Holocausts. Eine andere Person hatte offenbar ein Schild dabei, das die Aufschrift "Spritzen-Holocaust" trug.

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Es sei zu Verstößen gegen die Maskenpflicht gekommen, sagte ein Sprecher. Größere Zwischenfälle habe es nach ersten Erkenntnissen aber nicht gegeben. Gegen 20 Uhr habe sich die Demonstration allmählich aufgelöst.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Martin Bernstein auf Twitter
  • Jüdisches Forum auf Twitter
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