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Corona bremst EHC Red Bull München weiter aus


München
Corona bremst EHC Red Bull München weiter aus

Von dpa
08.01.2022Lesedauer: 2 Min.
EHC Red Bull MünchenVergrößern des BildesEin Spieler des EHC Red Bull München trägt einen Helm mit dem Logo des Getränkeherstellers. (Quelle: Tobias Hase/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Das Eishockey-Team des EHC Red Bull München bleibt in Corona-Quarantäne. Damit kann auch das Halbfinal-Rückspiel in der Champions League nicht wie geplant stattfinden. Die Veranstalter der Königsklasse sagten die ursprünglich für diesen Dienstag angesetzte Partie bei Tappara Tampere in Finnland ab. Die vom zuständigen Münchner Gesundheitsreferat angeordnete Quarantäne der gesamten EHC-Mannschaft sei weiter gültig, teilte der dreimalige deutsche Meister am Wochenende mit.

Nach mehreren Corona-Fällen im Team von Trainer Don Jackson war bereits das für vergangenen Dienstag geplante Hinspiel in München kurzfristig ausgefallen. Nachholtermine stehen noch nicht fest. Wie die Champions Hockey League mitteilte, würden nun alle möglichen Optionen geprüft. Das Covid-19-Komitee werde zu gegebener Zeit eine finale Entscheidung treffen und bekanntgeben.

Mehrere Spieler der Münchner waren in der abgelaufenen Woche positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dabei gab es auch mehrere Infektionen mit der Omikron-Variante. Das Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt hatte daraufhin eine Isolation für alle positiv getesteten Profis sowie eine Quarantäne für die gesamte Mannschaft ausgesprochen.

Angreifer Frederik Tiffels ist derweil einer von fünf Kandidaten für die Auszeichnung als wertvollster Spieler der Champions-League-Saison 2021/22. "Es ist eine große Ehre für mich. Ich sehe die Nominierung als Auszeichnung für die gesamte Mannschaft, denn ohne die Jungs wäre das sicherlich nicht möglich gewesen", äußerte der 26-Jährige.

Tiffels hat 14 Scorerpunkte (acht Tore, sechs Vorlagen) gesammelt. Neben dem gebürtigen Kölner sind auch Adam Tambellini und Ludvig Larsson (beide Rögle BK), Ryan Lasch (Frölunda HC) sowie Alexander Salak (Sparta Prag) für die MVP-Auszeichnung nominiert. Der Sieger wird im Rahmen des Endspiels gekürt, das für den 1. März angesetzt ist.

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