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A6 bei Roth: Lkw mit Batterien in Flammen


Massive Verkehrsbehinderungen
Teilsperrung der A6: Lkw mit Gefahrgut ging in Flammen auf

Von t-online, krei

Aktualisiert am 31.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Auf der A6 ist ein Lkw in Brand geraten, der Batterien geladen hat.Vergrößern des BildesAuf der A6 ist ein Lkw mit einer brisanten Ladung in Brand geraten. (Quelle: ToMa)
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Auf der A6 ist am Freitagmorgen ein Lkw bei Nürnberg in Brand geraten. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den Abend hinein. Die Ladung war explosiv.

Am Freitag war die A6 bei Roth in Richtung Heilbronn stundenlang gesperrt. Dort geriet ein Lastwagen aus noch ungeklärter Ursache in Brand. Besonders brisant: Das Fahrzeug hatte mit Lithium-Batterien Gefahrgut geladen.

Ein Aufgebot von Spezialkräften war auf der A6 im Großeinsatz. Aus noch ungeklärter Ursache fing dort gegen 7.20 Uhr auf Höhe der Anschlussstelle Roth bei Nürnberg ein Lastwagen alleinbeteiligt Feuer. Der Fahrer bemerkte Rauch im Auflieger, koppelte die Ladung schnell ab und brachte sich in Sicherheit. Er rief den Notruf.

Nach ersten Informationen der Sprecherin des Polizeipräsidiums Mittelfranken sei dem Vorfall kein Unfall vorausgegangen, es sei auch kein anderes Fahrzeug involviert gewesen. Verletzt wurde niemand. Die Ursache für das Feuer war zunächst unklar.

Explosionsgefahr konnte die Polizei nicht ausschließen

Die Berufsfeuerwehr und die umliegenden Freiwilligen Feuerwehren brachten das Feuer bald unter Kontrolle. Jedoch gestalteten sich die Nacharbeiten aufwendig. Spezialkräfte waren eingetroffen, um die Gefahr, die von den Lithium-Akkus ausging, vollständig zu bannen.

Auch Stunden nach dem Vorfall dauerten die Bergungsarbeiten noch immer an. Die Fässer mussten auf einen entsprechenden Sattelzug umgeladen und anschließend auf einer Deponie sicher entsorgt werden, heißt es. Explosionsgefahr konnte die Polizei zwischenzeitlich nicht ausschließen.

Die Autobahn musste zwischen dem Kreuz Nürnberg-Süd und der Anschlussstelle Roth für Stunden voll gesperrt werden. Es kam laut Polizei zu einem massiven Rückstau.

Der Artikel wurde am Montag, 31.10., aktualisiert.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Mittelfranken vom 28.10.22
  • Telefonat mit der Polizei
  • Reporter Vor Ort
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