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"Club" will Tempo machen: Kein Fitness-Vorteil gegen HSV


Nürnberg
"Club" will Tempo machen: Kein Fitness-Vorteil gegen HSV

Von dpa
03.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert KlaußVergrößern des BildesDer Nürnberger Trainer Robert Klauß im Gespräch mit den TV Moderatoren von Sky Sport. (Quelle: Daniel Löb/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Im Spitzenspiel der 2. Fußball-Bundesliga gegen den Hamburger SV am Samstag (20.30 Uhr/Sky/Sport1) will der 1. FC Nürnberg mutig auftreten. Gegen den HSV sei es entscheidend, "in allen Höhen des Spielfeldes gegen den Ball Druck" zu erzeugen, um daraus Umschaltmomente kreieren zu können, verriet Nürnbergs Trainer Robert Klauß am Donnerstag. In welcher Formation der 37-Jährige seine Spieler gegen den HSV auflaufen lassen wird, wolle er am Freitag entscheiden.

Jüngste Gelegenheit zum Scouting gab es beim 3:2-Sieg der Hamburger über den Karlsruher SC im Elfmeterschießen im Viertelfinale des DFB-Pokals. "Hamburg spielt immer seine Art von Fußball, sehr unabhängig vom Gegner", erklärte Klauß am Donnerstag. "Deswegen gab es da gestern auch nichts Überraschendes." Von einem Fitness-Vorteil für seine Mannschaft will Klauß nach dem jüngsten HSV-Spiel allerdings nicht reden: "Nach einem Sieg sind die Beine nicht so schwer".

Auch das Thema "Aufstieg" will der Nürnberger Trainer nicht annehmen. "Wir haben noch zehn Spiele und wer sich unsere Paarungen anschaut, der sieht, gegen wen wir noch spielen", sagte der Trainer des Tabellensechsten mit Blick auf Gegner wie Heidenheim, Darmstadt, Werder Bremen, St. Pauli und Schalke 04.

Gegen den Hamburger SV kann Klauß auf einen breiten Kader zurückgreifen. "Wir haben viele Spieler zurückbekommen", sagte der 37-Jährige. Weiterhin fraglich sind beim Tabellensechsten hingegen die Einsätze der Verteidiger Florian Hübner und Enrico Valentini. Beide sollen sich am Freitag aus der Corona-Quarantäne freitesten können. Ob sie für das Spiel gegen den Hamburger SV rechtzeitig fit werden, ließ Klauß offen.

Der Club rechnet mit bis zu 25.000 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion. Diese sollen aus Solidarität nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine in den Farben Gelb und Blau in die Arena kommen.

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