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Wolfsburg: Stadt startet Umfrage zu Smart City


Bürger sind gefragt
Wolfsburg startet Umfrage zu Smart City

Von t-online
03.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau tippt auf ihrem Smartphone (Symbolbild): Wolfsburg soll zur digitalen Modellstadt werden.Vergrößern des BildesEine Frau tippt auf ihrem Smartphone (Symbolbild): Wolfsburg soll zur digitalen Modellstadt werden. (Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder)
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Wolfsburg will zur digitalen Modellstadt werden. In einem ersten Schritt konnten Bürger dafür Ideen einreichen. Nun startet die Stadt eine erneute Bürgerbefragung.

Um Wolfsburg zur digitalen Modellstadt zu machen, hat die Stadt ihre Bürger aufgerufen, Vorschläge für das Vorhaben einzureichen. Mit über 100 Ideen haben die Wolfsburger so Hinweise gegeben, was eine Smart City für sie ausmacht. Diese Ideen werden nun von der Stadtverwaltung gesichtet und sollen in den Gesamtprozess der Strategie einfließen, wie die Stadt in einer Mitteilung erklärte. In einem weiteren Schritt ruft sie die Wolfsburger nun auf, sich auch an der neuen Smart-City-Umfrage zu beteiligen.

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Die Bürgerbefragung soll demnach klären, wie die Wolfsburger künftig noch besser informiert und an der Umsetzung von Ideen und Projekten beteiligt werden können. "Wir möchten Sie durch neue, smarte, bedarfsorientierte und lebensnahe Möglichkeiten an der Smart City Wolfsburg beteiligen", sagte Wolfsburgs Erster Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Digitales und Kultur Dennis Weilmann. "In der Umfrage können Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen dafür mitteilen."

Teilnahme bis zum 1. März

Bis zum 1. März können sich Interessierte unter wolfsburg.de/dubistgefragt durch die Umfrage klicken. Wer Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens braucht oder lieber analog teilnehmen möchte, kann sich telefonisch oder per Mail beim Bürgerbüro mitWirkung melden, wie die Stadt erklärte. Die Ergebnisse werden anschließend veröffentlicht und sollen ebenfalls in den Gesamtprozess einfließen.

"Für uns heißt Smart City zudem, dass wir es schaffen, auch diejenigen zu beteiligen, die wir nicht nur auf digitalem Weg erreichen", erklärte Wolfsburg Oberbürgermeister Klaus Mohrs (SPD). Dafür hat die Stadt verschiedene Personen und Einrichtung um die Verbreitung der Umfrage gebeten.

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