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Mutmaßlicher Einbrecher will fliehen und springt in Wupper


Wuppertal
Mutmaßlicher Einbrecher will fliehen und springt in Wupper

Von dpa
09.02.2022Lesedauer: 1 Min.
BlaulichtVergrößern des BildesDas Blaulicht eines Polizeifahrzeuges leuchtet. (Quelle: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Um sich der Festnahme zu entziehen, ist ein mutmaßlicher Einbrecher in die Wupper gesprungen. Im eiskalten Wasser machte er sich schwimmend auf die Flucht. Vergeblich, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Wuppertal mitteilten. Der 33 Jahre alte und per Haftbefehl gesuchte Mann sei am Dienstag von zwei hinzugerufenen Beamten am Flussufer Rosenau in Empfang genommen worden. Wegen Unterkühlung sei er dann von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht worden, ehe dort der Haftbefehl vollstreckt und der Mann in ein Gefängnis gebracht wurde.

Seit Januar 2022 sei in den Wuppertaler Stadtteilen Elberfeld und Barmen in mehrere Geschäfte eingebrochen worden, hieß es weiter. Dabei sei der polizeibekannte Täter teilweise von Überwachungskameras gefilmt und von der Polizei später identifiziert worden. Das Wuppertaler Amtsgericht erließ Anfang Februar einen Haftbefehl gegen den 33-Jährigen, auf den Beamte dann am Dienstag bei einer Personenkontrolle am Berliner Platz stießen.

Nachdem die Polizisten ihm den Haftbefehl verkündet hatten, habe der mutmaßliche Einbrecher die Flucht ergriffen, sei in die Wupper gesprungen und Richtung Flussufer Rosenau geschwommen. Dort wurde er bereits erwartet. Insgesamt werden dem Wuppertaler elf Einbrüche zur Last gelegt.

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