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Steiner: Hatte mit Mick Schumacher nie ein Problem


Formel 1
Steiner: Hatte mit Mick Schumacher nie ein Problem

Von dpa
Aktualisiert am 02.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Grand Prix von BahrainVergrößern des BildesRTL-Reporter Kai Ebel (l), Formel-1-Experte Günther Steiner (M) und TV-Moderator Florian König gehen in Bahrain durch das Fahrerlager. (Quelle: Hasan Bratic/dpa/dpa)
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Günther Steiner kritisierte als Formel-1-Teamchef seinen damaligen Piloten Mick Schumacher öffentlich. Bei seiner Premiere als TV-Experte äußert er sich zur Zeit mit dem Sohn des Rekordweltmeisters.

Günther Steiner ist nach der wenig harmonischen gemeinsamen Zeit beim amerikanischen Formel-1-Team Haas bereit für ein versöhnliches Gespräch mit Mick Schumacher.

Das kündigte der 58 Jahre alte Südtiroler, der vor allem durch die Netflix-Serie "Drive to survive" Kultstatus erlangte und in diesem Jahr für den Sender RTL beim Großen Preis von Bahrain als Experte dabei ist, bei Sky an.

"Die Leute müssen auch die Situation verstehen, in der ich drin war. Das sind so Sachen, die kann man besser erklären, wenn man nicht mehr involviert ist, wenn man offen reden kann. Aber ich hatte mit Mick persönlich nie ein Problem", sagte Steiner.

Er war bis Ende vergangenen Jahres Teamchef von Haas und damit auch der Boss von Mick Schumacher während dessen Jahren als Formel-1-Stammpilot 2021 und 2022. "Das waren die Umstände, wo wir waren, die Leistung und was passiert ist. Aber ich habe keine Berührungsängste", betonte Steiner.

Nach den beiden Jahren mit vielen Problemen und öffentlicher Kritik von Steiner war der Vertrag mit dem Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher nicht verlängert worden. Mick Schumacher ist seitdem auf der Suche nach einem neuen Stammcockpit. Wie im vergangenen Jahr ist der 24-Jährige als Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes angestellt. Zudem startet er in diesem Jahr für den französischen Hersteller Alpine in der Langstrecken-Weltmeisterschaft.

Steiner betonte beim Sender Sky, den er fast zwei Jahre lang nach einem aus seiner Sicht zu kritischen Interview boykottiert hatte, dass er sich auch mit Mick Schumachers Onkel und Sky-Experte Ralf ausgesprochen habe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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