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Formel 1 heute: Vettel hat beim dritten Training die Nase vorn


Vorzeitiges Ende nach Unfall
Vettel hat beim dritten Training die Nase vorn

Von t-online
Aktualisiert am 11.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Vettel hatte beim dritten Training in Kanada die Nase vorn.Vergrößern des BildesSebastian Vettel hatte beim dritten Training in Kanada die Nase vorn. (Quelle: LAT Photographic/imago-images-bilder)
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Sebastian Vettel hat beim dritten Training des Großen Preises von Kanada ein Ausrufezeichen gesetzt. Vor dem Qualifying (ab 18.45 Uhr im t-online.de Live-Ticker) setzte sich der Ferrari-Pilot mit seiner schnellsten Runde in 1:13,919 Minuten eindrucksvoll gegen die Konkurrenz durch.

Auf Rang zwei fuhr Max Verstappen im Red Bull, Dritter wurde Nico Rosberg im Mercedes vor Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari. Lewis Hamilton (Mercedes) wurde nur Fünfter, Daniel Ricciardo (Red Bull) beendete die Session auf dem sechsten Rang.

F1-Neuling Pascal Wehrlein (Manor) beendete das Training auf dem vorletzten Platz, Nico Hülkenberg manövrierte seinen Force India auf Platz elf.

Zunächst biss sich die Konkurrenz die Zähne an der Zeit der beiden Red Bulls aus. Der 18-jährige Verstappen und sein Teamkollege Ricciardo brachten das Kunststück fertig mit 1:14,636 Minuten exakt gleich lange für eine Runde zu benötigen. Auch die in der WM-Gesamtwertung vorn liegenden Mercedes-Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton mussten sich zunächst hinter den beiden einreihen. Verstappen setzte sogar noch einen drauf und verbesserte seine Zeit.

Vettel toppt seine eigene Zeit gleich zweimal

Einen Führungswechsel konnte der junge Belgier aber nicht verhindern. Sebastian Vettel brannte im Ferrari anschließend eine neue schnellste Runde auf den kanadischen Asphalt. Diese toppte er gleich noch einmal. Zu diesem Zeitpunkt ein klare Ansage an die Konkurrenz. Der 28-Jährige unterbot sogar seine Bestzeiten der ersten beiden Trainingseinheiten.

Vor dem zum Ende des Trainings einsetzenden leichten Regen gelang es Vettel wieder, seine Zeit zu verbessern, während die restlichen Teams nach und nach ihre Fahrer in die Box holten. Die Strecke baute jedoch nicht ab und blieb weitgehend trocken, sodass die wilde Zeitenjagd unvermittelt weitergehen konnte.

Rote Flagge und vorzeitiges Ende

Für eine Schrecksekunde sorgte Renault-Pilot Kevin Magnussen. Der Däne verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, das Heck brach aus und der Bolide schlug in die Begrenzungsmauer ein. Die Folge: rote Flagge und das vorzeitige Ende des Trainings. Magnussen blieb unverletzt. Ob das Team sein Fahrzeug zum Qualifying wiederherstellen kann, darf durchaus bezweifelt werden.

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