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WM-Kampf: Bei Lewis Hamilton schrillen die Alarmglocken


Vor Ferrari-Heimspiel in Monza
Bei Hamilton schrillen die Alarmglocken

t-online, gh

29.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Vettel (l.) hat in der Fahrerwertung noch sieben Punkte Vorsprung auf Lewis Hamilton.Vergrößern des BildesSebastian Vettel (l.) hat in der Fahrerwertung noch sieben Punkte Vorsprung auf Lewis Hamilton. (Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder)
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Lewis Hamilton setzte sich beim Großen Preis von Belgien in einem packenden Zweikampf gegen WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel durch. Nach Geschmack des Briten war das Duell gegen Vettel aber viel zu knapp, deshalb schlägt der Mercedes-Star vor dem Rennen in Monza Alarm.

Viel Zeit zum Verschnaufen haben die beiden WM-Rivalen Vettel und Hamilton nicht. Nur eine Woche nach dem Rennen in Spa steht das Ferrari-Heimspiel beim Großen Preis von Italien an (Sonntag ab 14 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de).

"Ferrari war schneller"

Die knapp sechs Kilometer lange Strecke sollte eigentlich den Silberpfeilen besser liegen, die den Kurs in den letzten drei Jahren dominierten. Aber nach dem knappen Sieg auf der "Mercedes-Strecke" in Spa schrillen beim WM-Zweiten Hamilton jetzt die Alarmglocken. Grund: Vettel und Ferrari waren in Belgien zu nah dran.

"Die Pole war der Schlüssel zum Sieg. Wäre ich nicht in Führung gewesen, hätte ich nicht gewonnen. Ferrari war schneller, ich habe definitiv nicht wegen der Rennpace gewonnen", sagte der Brite gegenüber "Motorsport-Magazin.com". Hamilton weiter: "Sebastian war selbst auf den schnellen Runden in der Lage auf eine Zehntel dranzubleiben. Es gab keinen Raum für Fehler, ich hatte nur einen kleinen Spielraum."

Vettel gelassen

Sebastian Vettel sieht den letzten acht Saison-Rennen gelassener als sein großer WM-Rivale entgegen. "Wir sind auf dem richtigen Weg, und ich denke, es gibt von jetzt an keine Strecke mehr, vor der wir Angst haben müssen", analysierte der vierfache Weltmeister nach dem Wochenende in Belgien.

Vettel sah schon vor der Sommerpause Nachbesserungsbedarf im Qualifying, denn der Ferrari-Pilot konnte in dieser Saison erst zwei Pole Position herausfahren, Hamilton schon sieben. Aber die größere Stärke des SF70 H von Vettel liegt im Rennen, und das mittlerweile auf jedem Streckentyp.

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