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Formel 1: Sebastian Vettel glaubt an WM-Titel


Formel 1 nach Sommerpause
Trotz 24-Punkte-Rückstand: Vettel glaubt weiter an WM-Titel

Von dpa, t-online
23.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Glaubt immer noch fest noch an den WM-Titel: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel.Vergrößern des BildesGlaubt immer noch fest noch an den WM-Titel: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel. (Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder)
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Am Wochenende endet mit dem Großen Preis von Belgien die F1-Sommerpause. Ferrari-Pilot Sebastian Vettel glaubt trotz großen Rückstands auf Konkurrent Lewis Hamilton an seine Titelchance.

Sebastian Vettel rechnet sich im Formel-1-Titelrennen trotz 24 Punkten Rückstand auf Lewis Hamilton weiter gute Chancen aus. "Ich war auch schon in schlechteren Situationen und konnte es noch drehen, aber dazu muss man überall schnell sein", sagte der 31-Jährige in Spa-Francorchamps.

Mit dem Großen Preis von Belgien am Wochenende beendet die Formel 1 ihre kurze Sommerpause. Neun WM-Läufe bleiben Vettel noch, um Mercedes-Star Hamilton abzufangen und sich endlich den ersten Titel im Ferrari zu sichern. "Ich versuche, aus jedem der neun Rennen ein Highlight zu machen", sagte der Hesse.

Hamilton über Lauda: "Wir vermissen ihn alle"

Derweil glaubt der amtierende Weltmeister Lewis Hamilton fest an eine Genesung von Formel-1-Legende Niki Lauda nach dessen Lungentransplantation. "Er ist der größte Kämpfer, den wir kennen", sagte Mercedes-Pilot Hamilton.

Der Mercedes-Pilot sei in den vergangenen Wochen stetig mit Laudas Ehefrau und Teamchef Toto Wolff in Kontakt gewesen, um sich über den Zustand des 69 Jahre alten Österreichers zu erkundigen. Lauda ist Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams und gilt als Vertrauter Hamiltons, den er Ende 2012 zu den Silberpfeilen gelotst hatte.


"Wir vermissen ihn alle", sagte Hamilton. Lauda hatte vor drei Wochen nach einer schweren Lungenerkrankung ein Spenderorgan erhalten. Ob es sich bei der Erkrankung um eine Spätfolge seines Unfalls auf dem Nürburgring 1976 handelte, bei dem er giftige Dämpfe einatmete, ist unklar.

Verwendete Quellen
  • dpa
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