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Formel 1 in der Toskana: "Das ist natürlich bitter" – Vettel-Klartext nach nächster Blamage


Formel 1 in der Toskana
"Das ist natürlich bitter" – Vettel-Klartext nach nächster Blamage

Von dpa, dd

13.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Frustriert: Sebastian Vettel fuhr beim Großen Preis der Toskana wieder nur hinterher.Vergrößern des BildesFrustriert: Sebastian Vettel fuhr beim Großen Preis der Toskana wieder nur hinterher. (Quelle: imago-images-bilder)
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Auch beim Jubiläumsrennen im heimischen Mugello ist die Scuderia Ferrari chancenlos. Sebastian Vettel spricht danach über die Vorstellung seines Teams – und wird wieder einmal deutlich.

Der 1000. Grand Prix der Formel-1-Geschichte von Ferrari hätte eigentlich ein Grund zum Feiern sein sollen: Die Scuderia trug zu diesem besonderen Anlass beim Großen Preis der Toskana auf der Heimstrecke in Mugello Overalls in traditionellem Rot, selbst das Safety Car – ironischerweise von Mercedes – war in der Ferrari-Farbe gehalten. Auf der Strecke aber gab es keinen Grund zum Feiern für das Team von Sebastian Vettel: Der viermalige Weltmeister belegte nur Platz zehn, sein Teamkollege Charles Leclerc fuhr immerhin noch auf Platz acht.


Nach der nächsten Formel-1-Demütigung fiel Vettels Urteil vernichtend aus. "Es gab heute nicht viele Autos, die langsamer waren als wir. Das ist natürlich bitter", sagte der viermalige Weltmeister. Das Traditionsteam fuhr am Sonntag vor den heimischen Tifosi chancenlos hinterher. "Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr abstauben als nur einen Punkt, aber mehr war am Ende nicht drin", sagte der 33 Jahre alte Vettel.


Im ersten Grand Prix nach Bekanntwerden seines Wechsels zu Aston Martin ab 2021 konnte Vettel im hoffnungslos unterlegenen Ferrari auch von heftigen Unfällen kaum profitieren. "Es war natürlich viel los, aber das könnten heute alle sagen", sagte Vettel: "Wir haben einfach nicht die Pace gehabt im Rennen, das war alles, was geht."

Teamkollege Charles Leclerc war als Achter ebenfalls abgehängt. "Uns fehlt die Geschwindigkeit, wir verschleißen die Reifen zu schnell. Es ist das gesamte Projekt, das wir überdenken müssen", gestand Ferrari-Teamchef Mattia Binotto.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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