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Formel-1-Boss Stefano Domenicali deutet Einstieg von VW an


Neue Hauptrolle im Motorsport?
Formel-1-Boss deutet Einstieg von VW an

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 02.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Stefano Domenicali: Der Chef der Formel 1 plant bereits bezüglich nachhaltigeren Triebwerken und einem möglichen Einstieg von VW.Vergrößern des BildesStefano Domenicali: Der Chef der Formel 1 plant bereits bezüglich nachhaltigeren Triebwerken und einem möglichen Einstieg von VW. (Quelle: Every Second Media/imago-images-bilder)
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Mick Schumacher und Sebastian Vettel greifen bereits in der Königsklasse des Motorsports an. Zudem ist mit Mercedes ein deutsches Team in der Formel 1 vertreten. Ein weiteres könnte sogar noch folgen.

Die Formel 1 hat sich in der vergangenen Saison mit den spektakulären Duellen von Lewis Hamilton und dem amtierenden Weltmeister Max Verstappen (mehr dazu lesen Sie hier) selbst übertroffen. Der Niederländer löste nach vier Weltmeisterschaften in Folge Lewis Hamilton ab.

Und das Team von Hamilton könnte in Zukunft weitere Konkurrenz bekommen – aus Deutschland. Möglich ist ein Einstieg von VW. Das deutete Formel-1-Chef Stefano Domenicali (mehr zum F1-Boss lesen Sie hier) bei "Sport1" in einem Interview an.

"Denke, dass uns wichtiger Monat bevorsteht"

"Ich denke, dass uns ein wichtiger Monat hinsichtlich der Entscheidung der Volkswagen-Gruppe bevorsteht. Ein Einstieg wäre großartig, aber ich kann nicht im Namen von VW sprechen. Ich war ein paar Jahre lang Teil dieses unglaublichen Konzerns und ich weiß, wie hart sie an der Zukunft arbeiten", so der Boss der Königsklasse des Motorsports.

Hintergrund eines möglichen kommenden Einstiegs ist ein neues Antriebsreglement, das 2026 kommen soll und den Volkswagen-Konzern locken soll. Es geht um ein neues und nachhaltigeres Triebwerk, das jedoch ähnlich PS-stark bleiben soll. Die Eckpfeiler für dieses Reglement wurden im Dezember 2021 vom FIA-Weltrat bereits abgesegnet.

Domenicali war von 2007 bis 2014 Teamchef von Ferrari in der Formel 1.
Nach seinem Ausscheiden war er im VW-Unternehmen engagiert, sollte eine Formel-1-Machbarkeitsstudie für Audi aufsetzen, anschließend war er Präsident und Geschäftsführer der Tochterfirma Lamborghini.

Verwendete Quellen
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