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HSV ist der Gewinner am Sonntag – Darmstadt und Heidenheim patzen


Aufstiegsrennen in der 2. Liga
HSV wird zum Gewinner – Darmstadt und Heidenheim patzen

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 14.05.2023Lesedauer: 3 Min.
Freude beim HSV: Der Klub siegte haushoch gegen Regensburg.Vergrößern des BildesFreude beim HSV: Der Klub siegte haushoch gegen Regensburg. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink)
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Das Aufstiegsrennen in der 2. Liga ist spannend. Am Sonntag spielten die Top-3-Teams der Liga. Doch nur der HSV konnte seine Chance nutzen.

In der 2. Liga herrscht Spannung pur: Denn zuletzt kämpften Darmstadt und Heidenheim um den direkten Aufstieg – auch der HSV blieb mit dem dritten Tabellenplatz weiter dran. Am Sonntag spielten nun alle drei Teams zeitgleich – und es war für die Fans so einiges an Toren und Aufregung dabei.

Während Darmstadt eine 1:2-Niederlage gegen Hannover akzeptieren musste und der FC Heidenheim 2:3 in Paderborn verlor, durfte der Hamburger SV über einen 5:1-Erfolg in Regensburg jubeln.

In der Tabelle bleibt Darmstadt trotzdem mit 64 Zählern vorne. Heidenheim als Verfolger mit 61 Zählern auf Platz zwei. Der HSV liegt nun mit 60 Punkten direkt dahinter und hat die Relegation zumindest schon einmal sicher.

Hannover 96 – Darmstadt 98

Für die Darmstädter war es am Samstag der zweite Matchball nach dem Heimspiel gegen St. Pauli, das mit 0:3 verloren ging. Doch die Lilien nutzten ihre Chance wieder nicht: Durch den 2:1-Sieg von Hannover 96 verpasste das Team von Torsten Lieberknecht am Samstag den fixen Aufstieg in die Bundesliga.

Gleich zu Beginn mussten die Darmstädter ein Gegentor verkraften. Denn: Die Gastgeber aus Hannover starteten mit viel Schwung in die Partie. Nach guten zehn Minuten zahlte sich das bereits aus. Denn: Havard Nielsen traf zum 1:0 (11.). Die Gäste wirkten leicht schockiert, allerdings peitschte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht sein Team direkt wieder an.

Es half jedoch nur wenig: Trotz guten Auftretens der Lilien gelang Cedric Teuchert nach einer Vorlage von Nielsen ein Traumtor in den spitzen Winkel – das 2:0 (32.). Die Darmstädter gaben jedoch nicht auf und zeigten noch kurz vor dem Halbzeitpfiff eine Reaktion. Sie verkürzten durch Phillip Tietz zum 1:2 (43.).

In der zweiten Halbzeit bemühten sich die Darmstädter vergebens. Zudem kassierte Matthias Bader kurz vor Schluss die Gelb-Rote Karte (86.). Auch Braydon Manu musste nach Gelb-Roter Karte früher duschen gehen (90.+3).

SC Paderborn – Heidenheim

Der FC Heidenheim nutzte die Möglichkeit den HSV auf Abstand zu setzen nicht. Gegen Paderborn musste das Team von Trainer Frank Schmidt eine 2:3-Niederlage hinnehmen – und muss so durch den Sieg der Hamburger wieder um den direkten Aufstieg zittern.

Für Heidenheim lief es nicht gut zu Beginn. Nach einer knappen halben Stunde ging der SC Paderborn durch einen Treffer von Kai Klefisch in Führung. Durch das 1:0 (26.) setzten die Gastgeber die favorisierten Gäste unter Druck. Die Reaktion folgte jedoch prompt. Tim Kleindienst glich zum 1:1 (29.) aus.

Und die Heidenheimer drehten sogar die Partie. Nach einer Vorlage von Florian Pick musste Denis Thomalla wenige Minuten später nur noch einschieben. Die Führung zum 2:1 (37.).

Doch Paderborn schlug nach der Pause zurück – und das gleich doppelt. Erst glich Marvin Pieringer (50.) zum 2:2 aus. Kurz danach dann der Schock für Heidenheim: Paderborn ging in Führung – Florent Muslija netzte zum 3:2 (52.) ein. Und dabei blieb es.

Jahn Regensburg – Hamburger SV

Der Hamburger SV darf nach dem klaren 5:1 in Regensburg wieder auf den direkten Aufstieg in die Bundesliga hoffen.

Die Gäste starteten gleich fulminant durch. Noch nicht einmal fünf Minuten waren gespielt, als der HSV dank Robert Glatzel mit 1:0 (5.) in Führung ging. Gute zehn Minuten später dann die Chance für den HSV durch einen Elfmeter zu erhöhen – das gelang. Sonny Kittel versenkte zur 2:0-Führung (17.).

Nur dreizehn Minuten später dann der nächste Rückschlag für Regensburg. Miro Muheim gelang das Tor zum 3:0 (30.). Bitter wurde es für die Gäste dann kurz vor der Halbzeit, als Kittel zum 4:0 (45.+1) erhöhte. Während die Hamburger Fans jubelten, machte sich bei den Anhängern der Regensburger beim Debüt von Trainer Joe Enochs Enttäuschung breit.

Nach der Pause setzten die Gastgeber zumindest das Zeichen, dass sie nicht aufgeben. Kaan Caliskaner gelang in der 55. Minute der Treffer für Regensburg zum 1:4. Der HSV wackelte allerdings nicht, sondern stellte kurz vor Schluss durch Filip Bilbija zum 5:1 den alten abstand wieder her. Gleichzeitig der Endstand (81.).

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
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