t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport2. Bundesliga

2. Liga: HSV macht weiter Druck auf Heidenheim und wahrt die Aufstiegschance


Heimsieg gegen Fürth
HSV wahrt die Chance auf den direkten Aufstieg

Von sid-video
Aktualisiert am 20.05.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1030128924Vergrößern des BildesHSV: Der Jubel nach Abpfiff ist groß. (Quelle: IMAGO/Cathrin MŸller /M.i.S.)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Es bleibt spannend in der 2. Liga. Durch einen Sieg hat der HSV die Entscheidung um den Aufstieg auf den letzten Spieltag vertagt.

Der Hamburger SV hat den vorzeitigen Aufstieg des 1. FC Heidenheim verhindert und darf weiter selbst auf die direkte Bundesliga-Rückkehr hoffen. Das Team von Trainer Tim Walter sicherte sich durch ein 2:1 (1:0) am 33. Spieltag der 2. Liga gegen die gerettete SpVgg Greuther Fürth mindestens die Teilnahme an der Relegation und hält mit einem Punkt Rückstand den Druck auf den Tabellenzweiten Heidenheim hoch.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
Loading...
Heidenheim
341910567:36+3167
2
Loading...
Darmstadt
34207750:33+1767
3
Loading...
HSV
34206870:45+2566
4
Loading...
Düsseldorf
341771060:43+1758
5
Loading...
St. Pauli
341610855:39+1658
6
Loading...
Paderborn
341671168:44+2455
7
Loading...
Karlsruhe
341371456:53+346
8
Loading...
Kiel
3412101258:61-346
9
Loading...
K´lautern
3411121147:48-145
10
Loading...
Hannover
341281450:55-544
11
Loading...
Magdeburg
341271548:55-743
12
Loading...
Fürth
3410111347:50-341
13
Loading...
Rostock
341251732:48-1641
14
Loading...
Nürnberg
341091532:49-1739
15
Loading...
Braunschweig
34991642:59-1736
16
Loading...
Bielefeld
34971850:62-1234
17
Loading...
Regensburg
34871934:58-2431
18
Loading...
Sandhausen
34772035:63-2828

"Wir haben die Chance aufrechterhalten. Jetzt müssen wir unsere Aufgabe lösen und hoffen, dass noch was möglich ist", sagte HSV-Torjäger Robert Glatzel.

Linksverteidiger Miro Muheim brachte die bis dahin nervösen Hausherren vor 56.500 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion in der 27. Spielminute mit einem platzierten Fernschuss in Führung. Laszlo Benes sorgte per Elfmeter nach Foul an Glatzel (69.) für das 2:0. Lukas Petkov (84.) gelang der Anschlusstreffer, danach flogen HSV-Profi Bakery Jatta (Gelb-Rot/87.) und der Fürther Dickson Abiama (Rot/90.+6) noch vom Platz.

Vor den Augen der Klub-Ikonen Felix Magath, Uli Stein oder Manfred Kaltz, deren Triumph im Europapokal der Landesmeister sich am 25. Mai zum 40. Mal jährt, war die Ausgangsposition klar. Der HSV brauchte den Heimsieg. Heidenheim hatte am Nachmittag mit einem 1:0 gegen den Absteiger SV Sandhausen vorgelegt.

Führt hält lange dagegen

Fürth konnte dagegen befreit aufspielen, durch das Unentschieden von Arminia Bielefeld war das Kleeblatt bereits gerettet. Und die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger zeigte von Beginn an, dass sie dagegenhalten würde. Der emsige Stürmer Ragnar Ache hatte die erste Chance der Partie (25.).

Zu Beginn des zweiten Durchgangs arbeiteten die Franken beharrlich am Ausgleich, der HSV wirkte in der Defensive weiter nicht immer souverän. Erst der zweite Treffer beruhigte die Nerven – zumindest bis zur wackligen Schlussphase.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website