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2. Bundesliga: Schalke schlägt Lautern und holt ersten Saisonsieg


2. Bundesliga, 2. Spieltag
Zwei Platzverweise und Pyro-Ärger: Schalke holt ersten Saisonsieg

Von dpa, dd

Aktualisiert am 05.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Danebenbenommen: Der Lauterer Gästeblock kurz nach der Pause.Vergrößern des BildesDanebenbenommen: Der Lauterer Gästeblock kurz nach der Pause. (Quelle: IMAGO/Nico Paetzel)
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Zwischen den Königsblauen und den Roten Teufeln entwickelt sich ein Krimi. Dabei muss der FCK gleich zwei Schläge hinnehmen. Trotzdem bleibt es bis in die Schlussphase spannend.

Durchatmen beim FC Schalke 04: Die Königsblauen haben den kompletten Fehlstart in die neue Saison der 2. Bundesliga verhindert.

S04 kam zum Auftakt des 2. Spieltags zu einem 3:0 (1:0)-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern und rehabilitierte sich damit für das 3:5 vergangene Woche beim Hamburger SV.

Simon Terodde (13.), Kenan Karaman (70.) und Bryan Lasme (90.+2) trafen für den Bundesliga-Absteiger. Die Lauterer beendeten die Partie nur zu neunt, nachdem erst Torwart Andreas Luthe bereits kurz vor der Halbzeit für eine Notbremse die Rote Karte sah (39.), später dann noch Boris Tomiak mit Gelb-Rot vom Platz musste (58.). Für Ärger sorgten dafür Fans im Gästeblock, die kurz nach Beginn des zweiten Durchgangs Pyrotechnik zündeten.

So lief das Spiel:

Erstmals in ihrer langen Vereinshistorie duellierten sich der siebenmalige deutsche Meister aus Gelsenkirchen und der viermalige Titelträger aus Kaiserslautern in der 2. Bundesliga. Obwohl die Pfälzer den besseren Start erwischten und bei einem Schuss von Marlon Ritter (4.) dem 1:0 nahe waren, lagen sie früh zurück. Torjäger Terodde machte seinem Ruf als Lautern-Schreck alle Ehre und erzielte nach Flanke von Thomas Ouwejan per Kopf bereits seinen insgesamt achten Treffer gegen die Pfälzer.

Ein unnötiger Platzverweis für Luthe brachte das bis dahin gleichwertige Team von Trainer Dirk Schuster endgültig aus dem Tritt. Nach einem kollektiven Aussetzer der FCK-Abwehr vereitelte der Schlussmann das mögliche 0:2, indem er Schalkes Außenverteidiger Ouwejan kurz vor der Strafraumgrenze zu Fall brachte und dafür zu Recht des Feldes verwiesen wurde. Als dann auch noch Abwehrspieler Tomiak in der zweiten Halbzeit nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot sah, schwanden die Pfälzer Hoffnungen rapide. Die Tore von Karaman aus kurzer Distanz und Lasme in der Nachspielzeit beseitigen die letzten Zweifel am Schalker Sieg.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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