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Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer droht mit Stadionneubau


2. Bundesliga
Eintracht-Führung fordert deutliche Reduzierung der Stadion-Miete

Von t-online
Aktualisiert am 22.12.2011Lesedauer: 1 Min.
Präsident Peter Fischer (li.) und Aufsichtsrats-Chef Wilhelm Bender kämpfen für die Eintracht.Vergrößern des BildesPräsident Peter Fischer (li.) und Aufsichtsrats-Chef Wilhelm Bender kämpfen für die Eintracht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Eintracht Frankfurt

Fischer fordert von der Politik einen fairen Wettbewerb: "Wir haben jetzt schon 20 Millionen Euro mehr zurückbezahlt, als die Stadt erwartet hat. Wir zahlen zehn Millionen, Mainz zahlt fünf Millionen Euro Miete und denen gehört das Stadion - Scheiße! Wir lieben unsere Arena, aber hier geht es um Unternehmensführung."

Eintracht: Sieben statt zehn Millionen Euro Miete sind angemessen

Auch Aufsichtsrats-Chef Wilhelm Bender sieht klare Wettbewerbsnachteile für die Eintracht und verlangt ein Entgegenkommen der Stadt bei der Stadion-Miete um drei Millionen Euro. Sieben Millionen Euro hält er für "angemessen".

Vereinspräsident Fischer ist sich jetzt schon sicher, dass die Stadion-Frage auch ein Thema im Oberbürgermeister-Wahlkampf wird. "Wir haben 17.000 Mitglieder, die, so glaube ich, bei ihrer Wahl auch darauf schauen werden, wie sich der jeweilige OB-Kandidat in der Stadion-Miete-Frage verhält.“

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