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Thomas Schaaf: Sein Co-Trainer Hönerbach nimmt Medien ins Visier


2. Bundesliga
Schaafs Co-Trainer macht seinem Ärger Luft

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 17.05.2013Lesedauer: 1 Min.
Acht Jahre lang an der Seite von Thomas Schaaf: Matthias Hönerbach.Vergrößern des BildesAcht Jahre lang an der Seite von Thomas Schaaf: Matthias Hönerbach. (Quelle: Thomas Zimmermann/imago-images-bilder)
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Nach der Demission von Coach Thomas Schaaf bei Werder Bremen meldet sich nun dessen Co-Trainer zu Wort. Dabei nimmt Matthias Hönerbach vor allem die Medien ins Visier und kritisiert den von "Häme" und "persönlichen Angriffen" geprägten Umgang mit Schaaf. "Da sind Dinge abgelaufen, die kann man nicht akzeptieren. Wenn man bedenkt, wie in den letzten Monaten mit Thomas umgesprungen worden ist, das hält keine Seele lange aus. Schon gar nicht ein Mensch, der sich so verdient um den Verein gemacht hat", sagte Hönerbach der "Kreiszeitung Syke".

Hönerbach: "Wir spielen für Schaaf"

Der Klub hatte sich am Mittwoch von Schaaf getrennt. Der 52-Jährige war 14 Jahre Cheftrainer der Hanseaten und insgesamt seit 1972 im Verein. Schaaf hatte seinen Freund Hönerbach, der noch einen ein Jahr lang gültigen Vertrag in Bremen hat, vor acht Jahren zu Werder geholt. Zusammen mit Schaafs weiterem bisherigen Assistenten Wolfgang Rolff soll Hönerbach am letzten Saisonspieltag in Nürnberg an der Seitenlinie stehen.

"Natürlich spielen wir dort auch für Thomas Schaaf. Es gibt doch keinen in der Mannschaft, der ihm nicht viel zu verdanken hat", sagte Hönerbach, der dem Klub und den Fans ausdrücklich keinen Vorwurf im Umgang mit Schaaf machte.

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