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FC Schalke: Verwirrung um Verpflichtung von Thomas Schaaf


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Trainerwechsel in der Winterpause?
Verwirrspiel um Thomas Schaaf auf Schalke

Von t-online
Aktualisiert am 16.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Sitzt Thomas Schaaf bald beim FC Schalke 04 auf der Bank?Vergrößern des BildesSitzt Thomas Schaaf bald beim FC Schalke 04 auf der Bank? (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Selbst Siege scheinen Jens Keller nicht retten zu können. Nach Informationen von "ruhrnachrichten.de" ist das Schicksal des Trainers des FC Schalke 04 schon entschieden. Demnach muss Keller in der Winterpause seinen Platz für Thomas Schaaf räumen. Schalkes Sportvorstand Horst Heldt soll mit dem ehemaligen Bremer Coach bereits eine mündliche Einigung erzielt haben.

Heldt, Aufsichtsratschef Clemens Tönnies und der Schalker Pressesprecher Thomas Spiegel dementierten dies nach dem 2:0-Sieg gegen den SC Freiburg. "Die Meldung ist falsch und entspricht nicht den Tatsachen", sagte Spiegel. Doch das könnte auch Teil eines Poker-Spiels sein. Denn wie das Portal weiter berichtet, soll der Aufsichtsrat der Königsblauen noch am heutigen Montag zusammen kommen und grünes Licht für die Verpflichtung von Schaaf erteilen.

Keller selbst ahnte bereits nach dem Erfolg gegen Freiburg, das seine Zeit beim Revier-Klub dem Ende entgegen geht. "Ich habe das Gefühl, dass ich weiterhin unter Druck bin", sagte der Schalker Trainer nach der Partie.

"Freue mich über jeden Tag, den ich hier bin"

Keller kündigte an, so lange weitermachen zu wollen, wie ihn die Bosse noch lassen. "Wie die Entscheidung fällt, muss man dann sehen. Ich freue mich über jeden Tag, den ich hier bin", sagte er. "Es hat ja keiner gedacht, dass ich so lange bleibe."

Keller übernahm das Amt bei den Knappen als Nachfolger von Huub Stevens am 16. Dezember 2012 und führte das Team in der letzten Saison auf Rang vier und anschließend in die Champions League. In der aktuellen Spielzeit liegt Schalke auf Rang fünf und hat in der europäischen Königsklasse das Achtelfinale erreicht, ist im DFB-Pokal aber durch eine Heimniederlage gegen 1899 Hoffenheim ausgeschieden.

Werder will Schaaf keine Steine in den Weg legen

Schaaf und sein langjähriger Klub Werder Bremen trennten sich im beiderseitigen Einvernehmen im letzten Mai nach mehr als 14 Jahren. Schaaf hatte angekündigt, eigentlich erst im nächsten Sommer eine neue Aufgabe übernehmen zu wollen. Bei Werder steht er noch bis Juni 2014 auf der Gehaltsliste. Die Verantwortlichen der Hanseaten hatten aber schon signalisiert, Schaaf bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen zu wollen.

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