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HSV hofft weiter auf Trainer Thomas Tuchel


Chefcoach ab Sommer?
HSV: Tuchel soll Interesse signalisiert haben

Von dpa, sid, t-online
Aktualisiert am 23.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel trainierte von 2009 bis zum Ende der Saison 2013/14 den FSV Mainz 05.Vergrößern des BildesThomas Tuchel trainierte von 2009 bis zum Ende der Saison 2013/14 den FSV Mainz 05. (Quelle: Sportnah/imago-images-bilder)
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Nach der Entlassung von Joe Zinnbauer und der Interimslösung Peter Knäbel arbeitet der Hamburger SV offenbar weiter an einer spektakulären Trainerlösung für die neue Saison. Nach Informationen des "Hamburger Abendblatts" ist der stark abstiegsgefährdete Bundesligist weiter an einer Verpflichtung von Thomas Tuchel interessiert.

Bereits vor drei Wochen soll sich die Klubspitze der Hanseaten mit Tuchel zu einem Gespräch getroffen haben. Dabei soll der ehemalige Trainer des FSV Mainz 05 seine "grundsätzliche Bereitschaft" signalisiert haben, den HSV ab Sommer zu übernehmen.

Der 41-Jährige legt derzeit ein Sabbatjahr ein und wird auch von RB Leipzig umworben. Allerdings soll der ambitionierte Zweitligist nicht mehr die größte Rolle in Tuchels Planungen spielen, da der Aufstieg immer unwahrscheinlicher wird.

Interimscoach Knäbel soll den HSV retten

Zwei Tage nach der Heimpleite gegen Hertha BSC (0:1) hatte der HSV Zinnbauer nach dem Absturz auf den Relegationsrang 16 beurlaubt. Bis Saisonende übernimmt Direktor Profifußball Knäbel den Traditionsklub und soll den ersten Bundesliga-Abstieg verhindern.

"Wir sind überzeugt, dass es in dieser Situation die beste Option für uns ist", sagte Klubchef Dietmar Beiersdorfer: "Peter kennt die Mannschaft und die Umstände am besten und ist in der Lage, sofort zu handeln."

Schlechtester Angriff der Liga

Der 44-jährige Zinnbauer hatte bei den Hanseaten erst im September vergangenen Jahres den entlassenen Mirko Slomka beerbt und in dieser Zeit in 23 Spielen 24 Punkte geholt.

Die eklatante Offensivschwäche des HSV bekam aber auch der frühere U23-Trainer des Klubs nicht in den Griff. Mit 16 Toren aus 26 Partien stellt Hamburg den schlechtesten Angriff der Liga. Gegen Hertha blieb das Team zudem zum 15. Mal in dieser Saison ohne eigenen Treffer - Negativrekord in der Klubgeschichte.

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