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Maximilian Beister: Berater Carsten Kühn attackiert den HSV


"Worauf wird denn gewartet?"
"Er ist fit" - Beister-Berater attackiert den HSV

Von t-online
24.04.2015Lesedauer: 2 Min.
HSV-Profi Maximilian Beister kam zuletzt Anfang April für 18 Minuten beim 0:2 gegen Wolfsburg zum Einsatz.Vergrößern des BildesHSV-Profi Maximilian Beister kam zuletzt Anfang April für 18 Minuten beim 0:2 gegen Wolfsburg zum Einsatz. (Quelle: Oliver Ruhnke/imago-images-bilder)
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Neuer Ärger für den HSV: Carsten Kühn, Spielerberater von Maximilian Beister, hat seinem Unmut über die geringe Einsatzzeit seines Schützlings Luft gemacht. "Worauf wird denn gewartet? Maxi ist fit – und steht bereit!", sagte der 51-Jährige im Interview mit der "Bild".

"Es wird immer gesagt, dass Beister selbst wisse, dass er noch nicht so weit ist", so Kühn weiter. Er und viele HSV-Fans sähen dies allerdings anders. "Alle Fans sollen wissen: Er will bei der Rettung seines Herzensvereins helfen. Über ein Jahr lang hat er jeden Tag für sein Comeback geackert".

Labbadia schickt Beister zur U23

Unter Neu-Trainer Bruno Labbadia hat der 24-jährige Rechtsaußen, dessen Vertrag beim HSV noch bis 2016 läuft, wohl keine Zukunft. Labbadia schickte den Offensivspieler zuletzt nur zur U23, um dort Spielpraxis zu sammeln. Dabei könnten die akut abstiegsbedrohten Hanseaten den Offensivspieler gut gebrauchen: Seit sechs Spielen ist der HSV ohne Tor, trotzdem spielt der Publikums-Liebling keine Rolle.

Kühn: Beister leidet

"Viele andere Spieler hatten in den letzten Wochen nicht mehr Spielpraxis als Maxi, bekommen aber trotzdem ihre Chance", ärgert sich Kühn. "Ich bin überzeugt davon, dass er dem HSV genau jetzt helfen kann". Und Beister selbst? "Er leidet natürlich. Das ist doch klar. Es ist nicht einfach, wenn man in dieser Situation als Spieler nur zusehen darf", verriet Kühn.

Beister hatte sich im Januar 2014 beim 0:3 gegen Schalke einen Kreuzbandriss sowie einen Meniskusschaden zugezogen und musste über ein Jahr lang pausieren. In der laufenden Saison gab er erst am 18. Spieltag beim 0:2 gegen Köln sein Comeback, konnte aber nicht überzeugen und kam anschließend nur noch zu Kurzeinsätzen mit insgesamt 68 Spielminuten.

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