t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSport2. Bundesliga

1. FC Kaiserslautern gibt Trennung von Stefan Kuntz bekannt


Bobic als Nachfolger im Gespräch
1. FC Kaiserslautern trennt sich von Stefan Kuntz

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 04.04.2016Lesedauer: 1 Min.
Stefan Kuntz und der 1. FC Kaiserslautern wollten ursprünglich erst zum Saisonende getrennte Wege gehen.Vergrößern des BildesStefan Kuntz und der 1. FC Kaiserslautern wollten ursprünglich erst zum Saisonende getrennte Wege gehen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Ex-Nationalspieler Stefan Kuntz ist nach acht Jahren im Amt nicht mehr Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern. Der Zweitligist gab die vorzeitige Trennung von der Vereinslegende bekannt.

Eigentlich wollte der 53 Jahre alte Europameister von 1996 sein Amt erst nach dem Saisonende zur Verfügung stellen.

"Das war von Anfang an der Deal: Wenn ein Nachfolger gefunden ist, ziehe ich mich zurück. Der Verein soll handlungsfähig bleiben", sagte Kuntz bei einer Pressekonferenz.

Abel übernimmt kommissarisch

Vorübergehend soll nun der frühere FCK-Spieler und aktuelle Aufsichtsrat Mathias Abel die Verantwortung für den sportlichen Bereich übernehmen. Nach Differenzen mit dem neuen Aufsichtsrat hätte Kuntz seinen ursprünglich noch bis 2017 laufenden Vertrag nach dem Ende dieser Saison ohnehin aufgelöst.

Ein neuer Sportvorstand soll in den kommenden Wochen verpflichtet werden. Als Favoriten gelten Marc Arnold vom Ligakonkurrenten Eintracht Braunschweig und der Ex-Lauterer Uwe Stöver von Drittligist Holstein Kiel. Aber auch der ehemalige Nationalspieler Fredi Bobic ist im Gespräch.

Merk: "Gegenseitige Wertschätzung sieht anders aus"

Der frühere Bundesliga-Schiedsrichter Markus Merk sagte dem FCK am Vortag in einem offenen Brief ab. "Mit meiner Person hat der Aufsichtsrat auf Zeit gespielt und würde es gerne weiter tun", schrieb der 54-Jährige. "Das ist fahrlässig meiner Person gegenüber und irreführend für Öffentlichkeit, Fans und Sponsoren. Gegenseitige Wertschätzung sieht anders aus."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website