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Guido Burgstaller hofft auf Tedesco-Rückkehr zum FC Schalke 04


"Er passt perfekt hierher"
Burgstaller hofft auf Tedesco-Rückkehr zu Schalke

Von sid
Aktualisiert am 05.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Guido Burgstaller (l.) mit Ex-Trainer Domenico Tedesco: Der Schalke-Profi kann sich eine Rückkehr vorstellen.Vergrößern des BildesGuido Burgstaller (l.) mit Ex-Trainer Domenico Tedesco: Der Schalke-Profi kann sich eine Rückkehr vorstellen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Vor knapp sieben Wochen wurde Trainer Domenico Tedesco beim FC Schalke 04 entlassen. Stürmer Guido Burgstaller preist den Coach nun in einem Interview

Angreifer Guido Burgstaller vom Fußball-Bundesligisten Schalke 04 hat die Fähigkeiten von Ex-Trainer Domenico Tedesco gepriesen und kann sich eine Rückkehr des Fußballlehrers nach Gelsenkirchen durchaus vorstellen. "Es tut uns sehr leid, dass er den Kopf für uns hinhalten musste, auch wenn er wahrscheinlich nichts dafür kann", sagte der österreichische Torjäger im Eurosport-Interview.

"Würde mich freuen, wenn er zurückkommt"

Leider müsse immer der Trainer als erstes gehen "und kein Spieler. Wir sind in der Verantwortung, dass der Coach geht. Er hat es über ein Jahr perfekt gemacht auf seine Weise", betonte Burgstaller.

"Tedesco passt einfach zu Schalke, sein ganzer Charakter. Wie er mit der Mannschaft, den Leuten, den Fans umgegangen ist - das passt einfach perfekt hierher", äußerte der 30 Jahre alte Nationalstürmer. Über Tedescos Fähigkeiten "brauchen wir nicht zu sprechen, da hat er schon gezeigt, was er drauf hat. Deshalb würde ich mich natürlich freuen, wenn er zurückkommt".

"Haben nie im ganzen Kollektiv fungiert"

Kritisch fällt das Saisonfazit des Ex-Nürnbergers bezüglich der königsblauen Vorstellungen aus. "Wir haben nicht immer als Mannschaft fungiert, sondern nur als einzelne Spieler. Nie im ganzen Kollektiv", so Burgstaller.

Das habe nichts mit der Einstellung zu tun, die Bereitschaft würde er keinem Einzelnen absprechen. Burgstaller: "Wenn man in der Scheiße drinsteckt, kommt man schwer wieder raus. Die Beine werden schwer, im Kopf ist man nicht da, dann kommt man in einen Teufelskreis hinein. Es ist einfach viel schiefgelaufen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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