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VfB gewinnt Derby - Keller holt Debüt-Punkt mit dem FCN

Von dpa
Aktualisiert am 24.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Stuttgarts Orel Mangala (M) sorgte mit seinem Treffer zum 2:0 für die Vorentscheidung.
Stuttgarts Orel Mangala (M) sorgte mit seinem Treffer zum 2:0 für die Vorentscheidung. (Quelle: Tom Weller/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Freude beim Hamburger SV über die zurückeroberte Tabellenführung, kein Gram bei Arminia Bielefeld über deren Verlust, großer Derby-Jubel beim VfB Stuttgart: Das Spitzen-Trio der 2. Fußball-Bundesliga erlebte am 14. Spieltag höchst unterschiedliche Emotionen.

Und hat in Überraschungs-Team Erzgebirge Aue einen überraschenden Verfolger im Nacken. Das Debüt von Trainer Jens Keller mit dem 1. FC Nürnberg endete an dessen 49. Geburtstag derweil mit einem 0:0 im Franken-Derby bei der SpVgg Greuther Fürth. Kenan Kocak, neuer Trainer von Mitabsteiger Hannover 96, gibt seinen Einstand am Montag gegen Darmstadt 98. Die Niedersachsen rutschten vorerst auf den Abstiegs-Relegationsplatz ab, Nürnberg ist mit einem Punkt mehr 14. "Aufgrund der zweiten Halbzeit hätten wir den Sieg verdient gehabt. Aber unterm Strich stehen Freude und Zufriedenheit", sagte Keller.

Der HSV wurde seiner Favoritenrolle gerecht, wenn auch mit Mühe. Beim 2:1 (0:0) gegen den Vorletzten Dynamo Dresden gewannen die Hamburger nach Rückstand erst durch ein Siegtor von David Kinsombi in der vierten Minute der Nachspielzeit. "Auch das ist eine Qualität", sagte Trainer Dieter Hecking nach seinem 150. Spiel als Zweitliga-Trainer ganz pragmatisch: "Es geht jetzt nicht mehr ums Schönspielen. Es geht darum, die Spiele zu gewinnen."

Da der bisherige Spitzenreiter Bielefeld gegen den SV Sandhausen nur zu einem 1:1 (1:1) kam, ist der HSV aufgrund der besseren Tordifferenz sogar wieder Erster. Die Ostwestfalen nahmen den Verlust der Spitze aber mit Fassung. "Ich bin weder enttäuscht noch traurig, sondern freue mich über ein tolles Fußballspiel", sagte Trainer Uwe Neuhaus, der an seinem 60. Geburtstag am Dienstag "definitiv nicht freimachen" möchte: "Ob wir jetzt Tabellenführer sind oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle."

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Absteiger Stuttgart nutzte die Gunst der Stunde und feierte durch das 3:0 (0:0) im schwäbisch-badischen Derby gegen den Karlsruher SC den von Trainer Tim Walter angekündigten Zu-Null-Sieg. Diese Aussage habe aber nicht, wie von Kollege Alois Schwartz moniert, etwas mit Respektlosigkeit zu tun gehabt, versicherte Walter. "Das wurde aus dem Zusammenhang gerissen. Ich wurde gefragt, warum wir gewinnen und ich habe gesagt, weil wir unsere Chancen nutzen und kein Tor kassieren", sagte Walter bei Sky und erklärte: "Ich bin stolz auf meine Mannschaft." Mit je drei Punkten Rückstand auf den HSV und die Arminia festigte der VfB, der alle Tore in der letzten halben Stunde erzielte und Marc-Oliver Kempf mit Roter Karte verlor, Rang drei.

Weitere drei Punkte dahinter folgt Aue, das sich mit dem 3:1 (2:0) gegen den FC St. Pauli vorerst in den Kreis der Aufstiegsaspiranten schoss. "Wir stehen zurecht da, wo wir stehen", sagte Abwehr-Routinier Sören Gonther.

Im Tabellenkeller steht hinter Dresden nur noch der SV Wehen Wiesbaden, der in einem turbulenten Spiel mit zwei Elfmetern und dreifachem Eingriff des Video-Schiedsrichters eine 3:6 (2:4)-Heimniederlage gegen Holstein Kiel kassierte. "Das war nicht nur nicht zweitligatauglich, sondern nicht fußballtauglich, wie wir verteidigt haben", schimpfte Trainer Rüdiger Rehm.

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