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2. Liga: Bittere Pleite für Dynamo Dresden – Aufregung nach Horror-Foul


2. Liga
Bittere Pleite für Dresden – Aufregung nach Horror-Foul

Von sid
07.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Enttäuschung bei den Dresdnern nach der Niederlage gegen Darmstadt.Vergrößern des BildesEnttäuschung bei den Dresdnern nach der Niederlage gegen Darmstadt. (Quelle: dpa-bilder)
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Die Sachsen liefern sich mit Darmstadt 98 ein packendes Spiel – doch zwei entscheidende Szenen stehen einem Punktgewinn der Gastgeber im Weg. Besonders ein Foul wird zum Aufreger. Heidenheim bleibt im Aufstiegsrennen dran.

Der SV Darmstadt 98 hat in der 2. Fußball-Bundesliga seine Durststrecke beendet und die Aufholjagd von Dynamo Dresden gestoppt. Nach zuletzt sechs Spielen ohne Sieg setzten sich die Lilien bei den Sachsen 3:2 (3:1) durch und vergrößerten ihr Polster auf einen Anstiegsplatz vorerst auf sechs Punkte. Bei einem Sieg hätte Schlusslicht Dresden nach Punkten mit dem Tabellenvorletzten Karlsruhe gleichgezogen.

Seung-ho Paik (8.), Tobias Kempe (13.) und Serdar Dursun (43.) trafen für Darmstadt. Josef Husbauer (5.) hatte Dresden in Führung gebracht, Patrick Schmidt (57.) brachte den Gastgeber noch einmal heran. Dresdens Simon Makienok sah sechs Minuten nach seiner Einwechslung die Rote Karte wegen groben Foulspiels (76.), als er Darmstadts Torwart Marcel Schuhen mit den Stollen voraus traf.

Heidenheim verkürzt Rückstand auf Stuttgart

Der 1. FC Heidenheim hat sich im Kampf um Relegationsplatz drei zurückgemeldet. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt gewann am 21. Spieltag beim SV Sandhausen 1:0 (1:0) und verkürzte als Tabellenvierter den Rückstand auf den drittplatzierten VfB Stuttgart vorerst auf einen Zähler.

Tim Kleindienst (16.) sorgte mit seinem achten Saisontreffer für Heidenheims ersten Sieg nach der Winterpause und für Sandhausens erste Heimniederlage seit dem zweiten Spieltag. Der SVS, der in der laufenden Saison zuvor nur gegen Osnabrück am 2. August (0:1) am heimischen Hardtwald verloren hatte, hat aber noch ein Polster von sieben Punkten auf Relegationsrang 16.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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