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Wegen "Sabine" – Wetter-Expertin warnt Fußballfans: "Nicht zu lange feiern"


Zweitliga-Topspiel in Bielefeld
Wetter-Expertin warnt Fußballfans: "Nicht zu lange feiern"

Von t-online
Aktualisiert am 09.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Hier könnte es am Nachmittag ungemütlich werden: in der SchücoArena in Bielefeld.Vergrößern des BildesHier könnte es am Nachmittag ungemütlich werden: in der SchücoArena in Bielefeld. (Quelle: pmk/imago-images-bilder)
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In Deutschland bereitet man sich auf das bevorstehende Sturmtief vor. Ein Bundesliga-Spiel wurde bereits abgesagt. Doch wie steht es um die Partien in der zweiten deutschen Liga? t-online.de-Wetter-Kolumnistin Michaela Koschak klärt auf.

Am Sonntag zieht der Sturm "Sabine" über weite Teile Deutschlands. Das Bundesliga-Spiel in Mönchengladbach zwischen der Borussia und dem 1. FC Köln wurde bereits abgesagt, weil der Heimverein nicht gewährleisten kann, dass alle Zuschauer anschließend heil nach Hause kommen. Das Topspiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig soll hingegen stattfinden, die Partie sei nicht vom Sturm betroffen. Doch es stehen am Sonntag auch drei Spiele in der zweiten Liga an.


t-online.de-Wetterkolumnistin Michaela Koschak hat geschaut, wie die Wetterlage in den Heimspielstätten der Zweitligisten heute ist. Ihr Urteil: Um die Partien zwischen Fürth und Hannover muss man sich keine Sorgen machen, auch die Fans von Wiesbaden und Bochum werden nicht viel vom Sturm mitbekommen.

Anders ist die Situation beim Topspiel: Bielefeld spielt ab 13.30 Uhr (im Liveticker bei t-online.de) gegen Regensburg um wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenführung. "Es ist sportlich, um diese Zeit ein Spiel in Bielefeld stattfinden zu lassen", warnt Koschak und fügt hinzu: "Man muss nicht mit dem Schlimmsten rechnen. Aber der Wind dürfte auffrischen und auch Regen dürfte während der Partie aufziehen. Auch wenn der Mega-Sturm nicht kommen wird." Einen Ratschlag hat sie allerdings für alle Zuschauer in der "SchücoArena": "Nicht zu lange nach dem Spiel feiern."

Sie empfiehlt, schnell nach Hause zu fahren. Denn am Nachmittag kann es dort noch ungemütlicher werden.

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