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HSV kassiert Last-Minute-K.o. in Heidenheim – VfB so gut wie aufgestiegen


33. Spieltag der 2. Liga
HSV kassiert Last-Minute-K.o. in Heidenheim – VfB so gut wie aufgestiegen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 21.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Ziel Bundesliga: Der HSV um Jordan Beyer (3. v. l.) hat nach der Pleite in Heidenheim die schlechteste Ausgangsposition im Aufstiegsrennen.Vergrößern des BildesZiel Bundesliga: Der HSV um Jordan Beyer (3. v. l.) hat nach der Pleite in Heidenheim die schlechteste Ausgangsposition im Aufstiegsrennen. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der HSV scheint den Aufstieg erneut zu verpassen. Nach einer dramatischen Schlussphase verlieren die Hamburger beim 1. FC Heidenheim, der sich damit auf Platz drei vorschiebt. Stuttgart kann derweil für Liga eins planen.

Der VfB Stuttgart steht dicht vor dem Aufstieg in die Bundesliga, dem Hamburger SV droht dagegen ein weiteres Jahr 2. Liga. Durch das beeindruckende 6:0 beim 1. FC Nürnberg festigten die Schwaben Rang zwei hinter Aufsteiger und Meister Arminia Bielefeld.

Theoretisch braucht der VfB im Heimspiel am nächsten Sonntag gegen Darmstadt noch einen Punkt, um die direkte Rückkehr in die 1. Liga zu fixieren, er geht jedoch mit einer um elf Treffer besseren Tordifferenz gegenüber dem 1. FC Heidenheim in das Saisonfinale. Die Heidenheimer besiegten den Hamburger SV mit 2:1 und verdrängten den HSV dadurch vom Relegationsplatz. Das entscheidende Tor erzielte Konstantin Kerschbaumer in der fünften Minute der Nachspielzeit. Mit einem eigenen Sieg in Bielefeld würde der FCH in die Relegation einziehen.

"Wenn wir so ein Spiel abliefern und zum vierten oder fünften Mal so bitter bestraft werden, macht das keine Freude", sagte HSV-Trainer Dieter Hecking bei Sky zerknirscht. "Das zweite Gegentor ist absolut nicht zu entschuldigen. Der Fußballgott ist nicht auf unserer Seite. Aber: Wenn wir es jetzt nicht schaffen, sind wir wirklich selber schuld."

Dynamo und SVWW so gut wie abgestiegen

Dynamo Dresden und der SV Wehen Wiesbaden sind dagegen so gut wie abgestiegen. Schlusslicht Dresden hat nach dem 1:0 in Sandhausen genauso wie Wehen, das 1:3 in Darmstadt verlor, jeweils 31 Punkte auf dem Konto. Beide haben drei Zähler Rückstand auf den Karlsruher SC, der nach 0:3-Rückstand ein 3:3 gegen Bielefeld erkämpfte.

Der KSC hat gegenüber Wehen aber eine um zehn und gegenüber Dresden sogar um 14 Treffer bessere Tordifferenz. Nürnberg könnte im Falle eines Karlsruher Sieges und eines Unentschiedens in Kiel noch auf den Relegationsplatz abrutschen, aber nicht mehr direkt absteigen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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