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2. Bundesliga: Last-Minute-Schock für Nürnberg – Eintracht Braunschweig siegt


2. Bundesliga
Last-Minute-Schock für Nürnberg: Braunschweig gewinnt Traditionsduell

Von sid
Aktualisiert am 31.10.2020Lesedauer: 1 Min.
2. Bundesliga: Eintracht Braunschweig und der 1. FC Nürnberg im Traditionsduell.Vergrößern des Bildes2. Bundesliga: Eintracht Braunschweig und der 1. FC Nürnberg im Traditionsduell. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
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In der 2. Bundesliga hat Eintracht Braunschweig in der letzten Minute das Traditionsduell gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. Bereits zuvor war die Begegnung schwer umkämpft.

Vorsprünge bleiben für Altmeister 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga ein Fluch. Bei der 2:3 (2:1)-Pleite bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig verspielten die Franken schon zum vierten Mal nacheinander eine Führung und stecken durch ihre zweite Saisonniederlage weiter im unteren Tabellendrittel fest.

Pascal Köpke (31./42.) drehte vor der Pause die Begegnung zwischenzeitlich zugunsten der Gäste nach Braunschweigs Führung vor 2788 Zuschauern durch einen Sonntagsschuss von Danilo Wiebe (21.).

Ersten beiden Saisontreffer

Der Sohn von Europameister-Torwart Andreas Köpke nutzte bei seinen ersten beiden Saisontreffern für die engagierteren Gäste zunächst einen Fehler der Eintracht im Spielaufbau und danach einen Patzer des nach einer Rotsperre ins Braunschweiger Tor zurückgekehrten Ex-Nürnbergers Felix Dornebusch. Die Eintracht bewies sechs Minuten nach Wiederanpfiff durch den Ausgleich von Martin Kobylanski enorme Effizienz in der Chancenverwertung. Nick Proschwitz (90.+3) machte den zweiten Saisonsieg der Platzherren per Foulelfmeter perfekt.

Nürnberg hatte sich die Pausenführung im Duell der Ex-Meister ungeachtet der Mängel in Braunschweigs Defensive durch Einsatz und seinen strukturierteren Aufbau verdient. Im zweiten Durchgang konnte die Mannschaft von Robert Klauß allerdings nicht mehr daran anknüpfen und geriet unter Druck.

Braunschweig hingegen drängte nach seinem Ausgleichstreffer zunehmend, kam aber trotz wachsender Spielanteile und einiger Standards kaum zu klaren Torgelegenheiten. Letztlich benötigte das Team von Trainer Daniel Meyer den Strafstoß von Proschwitz zum Erfolg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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