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2. Liga: Fürth erstligareif auf Aufstiegskurs - Würzburg vor Abstieg


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2. Liga
Fürth erstligareif auf Aufstiegskurs - Würzburg vor Abstieg

Von dpa
20.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Die SpVgg Greuther Fürth feierte gegen Eintracht Braunschweig einen souveränen Heimsieg.Vergrößern des BildesDie SpVgg Greuther Fürth feierte gegen Eintracht Braunschweig einen souveränen Heimsieg. (Quelle: Daniel Karmann/dpa./dpa)
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Fürth (dpa) - Die SpVgg Fürth bleibt in der zweiten Fußball-Bundesliga auf Aufstiegskurs. Beim souveränen 3:0 (3:0) am Dienstagabend gegen Eintracht Braunschweig präsentierte sich der Tabellenzweite bereits erstligareif.

Gegen die abstiegsbedrohten Niedersachsen schossen Sebastian Ernst (9. Minute), Branimir Hrgota (19./Foulelfmeter) und der frühere Braunschweiger Havard Nielsen (33.) die Tore für die Franken, die damit auch den Hamburger SV gehörig unter Druck setzten.

Der Tabellendritte HSV muss am Donnerstag beim SV Sandhausen siegen, um wieder bis auf einen Punkt zu Fürth aufzuschließen. Sowohl die Franken als auch die Hamburger hätten dann 29 Spiele absolviert und damit noch eine Partie mehr zu spielen als Spitzenreiter VfL Bochum, der am Mittwoch beim 1. FC Heidenheim den Vorsprung auf Fürth wieder auf sechs Zähler ausbauen kann.

Braunschweig muss im Kampf gegen den Abstieg hoffen, dass der VfL Osnabrück am Mittwoch nicht beim SC Paderborn gewinnt. Mit 30 Punkten aus 30 Spielen liegt Braunschweig noch vier Zähler vor dem VfL, der aber noch Boden gut machen kann.

Keine realistische Chance auf den Klassenverbleib haben die Würzburger Kickers. Der Tabellenletzte unterlag am Dienstag trotz guter Leistung dem SV Darmstadt 98 1:3 (0:1). Der zwischenzeitliche Ausgleich durch Lars Dietz (63.) war zu wenig für die Kickers, die rund 25 Minuten in Unterzahl spielen mussten: Rajiv van La Parra sah die Gelb-Rote Karte (67.). Für die Gäste trafen Serdar Dursun per Handelfmeter (45.+1), Tim Skarke (79.) und Felix Platte (90.+3). Bereits am Freitag könnte der direkte Wiederabstieg Würzburgs besiegelt werden. Dann treten die Franken beim Karlsruher SC an.

Einen riesigen Schritt in Richtung vorzeitiger Rettung machte dagegen der 1. FC Nürnberg beim 1:0 (0:0) bei Erzgebirge Aue. Robin Hack (85.) sorgte mit seinem Treffer für den wichtigen Sieg, durch den der Club nun nach 29 Spielen zehn Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang hat.

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