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2. Bundesliga: FC Ingolstadt hat neuen Trainer gefunden


2. Bundesliga
Wenige Stunden nach Schubert-Aus: Ingolstadt hat neuen Trainer gefunden

Von sid, t-online
Aktualisiert am 08.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Rüdiger Rehm: Der früherer Trainer des SV Wehen Wiesbaden arbeitet nun beim FC Ingolstadt.Vergrößern des BildesRüdiger Rehm: Der früherer Trainer des SV Wehen Wiesbaden arbeitet nun beim FC Ingolstadt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das ging schnell: Der FC Ingolstadt hat einen neuen Coach gefunden. Nach der Freistellung von André Schubert teilte der Klub mit, dass Rüdiger Rehm übernehmen wird. Auf ihn wartet viel Arbeit.

Zweitliga-Schlusslicht FC Ingolstadt hat wenige Stunden nach der Entlassung von Trainer André Schubert die Verpflichtung von Rüdiger Rehm als Nachfolger bekannt gegeben. Die derzeit durch mehrere Coronafälle dezimierte Mannschaft wird der 43 Jahre alte Rehm "ab Donnerstag auf das wichtige Heimspiel gegen Hannover 96 vorbereiten", teilten die Schanzer am Abend mit. Über die Vertragslaufzeit machte der Klub keine Angaben.

"Ausdrücklich und allem voran liegt der volle Fokus jetzt darauf, Erfolgserlebnisse einzufahren, um das Ziel 'Klassenerhalt' noch erreichen zu können. Deshalb haben wir diese Veränderung auch zu diesem Zeitpunkt getätigt: Weil wir in der neuen Konstellation fest an diese Chance glauben", sagte Geschäftsführer Sport und Kommunikation Dietmar Beiersdorfer.

Beiersdorfers Begründung

Der FCI hatte sich nach nur zweieinhalb Monaten von Schubert getrennt. Der 50-Jährige blieb in neun Pflichtspielen mit den Schanzern sieglos. "Wir haben diese Entscheidung nach eingehender Analyse der aktuellen Situation getroffen", sagte Beiersdorfer: "Ich möchte mich im Namen des gesamten Vereins bei Andre für seinen Einsatz in den vergangenen, fordernden Wochen bedanken und ihm alles Gute für seinen weiteren Weg wünschen."

Schubert war in Ingolstadt auf Roberto Pätzold gefolgt, der nach acht Spielen und nur vier Punkten entlassen worden war. Mit nur sieben Zählern aus 16 Partien liegen die Oberbayern bereits weit hinter Erzgebirge Aue (14) auf dem Relegationsrang zurück.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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