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2. Liga: Dank Punkt beim Angstgegner – St. Pauli überwintert auf Platz 1


2. Liga, 17. Spieltag
Dank Punkt beim Angstgegner: St. Pauli überwintert auf Platz 1

Von sid, dd

Aktualisiert am 11.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Beendet 2021 als Tabellenführer: Der FC St. Pauli um Torschütze Hartel (M.).Vergrößern des BildesBeendet 2021 als Tabellenführer: Der FC St. Pauli um Torschütze Hartel (M.). (Quelle: Moritz Müller/imago-images-bilder)
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Die Hamburger können gegen Fortuna Düsseldorf zwar mal wieder nicht gewinnen, werden das Jahr 2021 aber trotzdem als Spitzenreiter beenden. Dabei hatte Pauli kurz vor Ende sogar noch den Sieg vor Augen.

Herbstmeister waren sie schon vorzeitig, nun steht fest: Die Kiez-Kicker des FC St. Pauli werden 2021 als Spitzenreiter der 2. Liga beenden. Die Mannschaft von Trainer Timo Schulz kam bei Angstgegner Fortuna Düsseldorf zu einem 1:1 (0:0), steht nun bei 36 Punkten und kann selbst bei einer Niederlage bei Holstein Kiel am letzten Spieltag des Jahres nicht mehr von Verfolger Darmstadt 98 (32) von Platz eins verdrängt werden.

Marcel Hartel (47.) wurde beim Führungstor von der Düsseldorfer Abwehr sträflich allein gelassen. Die mit Aufstiegsambitionen gestartete Fortuna, zuletzt viermal in Serie Sieger gegen St. Pauli, wankte vor 15.000 Zuschauern bedenklich, kam aber durch das neunte Saisontor von Rouwen Hennings (68.) zurück.

Bei den Gästen stand der Cheftrainer wieder an der Seitenlinie: Timo Schultz hatte wegen einer Corona-Erkrankung zwei Wochen lang in Quarantäne gesessen, es geht ihm gut. Er sah allerdings von seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit wenig Erbauliches, die Fortuna war auf niedrigem Niveau leicht besser als der Spitzenreiter. Daniel-Kofi Kyereh vergab St. Paulis vorerst beste Gelegenheit kläglich (36.).

Dann aber interessierte sich niemand für Hartel, der nach einer Kyereh-Flanke von rechts ohne Mühe den Ball ins Tor schob. Fortan war St. Pauli spielbestimmend und drängte auf die Entscheidung, die Düsseldorfer wackelten trotz Umstellung auf Viererkette und wirkten müde. Sie fanden aber mit einem guten Antritt von Emmanuel Iyoha wieder ins Spiel.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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