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Moderatorin kritisiert Robert Lewandowski nach Wechsel: "Sehr undankbar"


"Sehr undankbar" – Moderatorin kritisiert Lewandowski deutlich

Von t-online, ak

Aktualisiert am 19.07.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1010463352Vergrößern des BildesRobert Lewandowski: Der Stürmer verlässt den FC Bayern nach acht Jahren. (Quelle: IMAGO/Michael Weber IMAGEPOWER)
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Robert Lewandowskis Wechsel zum FC Barcelona sorgt nicht nur bei einigen Bayern-Fans für Missfallen. Nun geht eine bekannte Moderatorin den Stürmer kritisch an.

Nach langem Tauziehen wechselt Robert Lewandowski vom FC Bayern München zum FC Barcelona. Das bestätigten alle Beteiligten bereits am Wochenende, auch wenn der Wechsel noch nicht offiziell verkündet wurde.

Bei diversen Bayern-Anhägern hat der Pole mit seinem offensiv formulierten Wechselwunsch für Unverständnis gesorgt. Auch einige TV-Experten haben sich kritisch über das Verhalten Lewandowskis geäußert.

In diesen Chor stimmt nun auch Vanessa Huppenkothen ein. Die Moderatorin des US-Senders ESPN schrieb bei Twitter: "Bayern hat alles für ihn gegeben ... manchmal sind wir sehr undankbar."

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Doch dabei beließ es Huppenkothen nicht. In einem weiteren Tweet legte sie nach: "Niemand ist unverzichtbar! NIEMAND, wenn du gehen willst, geh’!"

Lewandowskis Wechselwunsch

Viel deutlicher kann man seine Ablehnung gegenüber Lewandowskis Verhalten in den vergangenen Wochen und Monaten kaum ausdrücken. Ob sich der Pole diese Kritik zu Herzen nehmen wird, erscheint derweil äußerst fraglich zu sein – obwohl die Tochter einer Mexikanerin und eines Deutschen bei dem sozialen Netzwerk 2,3 Millionen Follower hat.

Denn Bayern entsprach am Ende Lewandowskis Wunsch nach einer Luftveränderung. Für kolportierte 45 Millionen Euro wechselt der zweimalige Weltfußballer vom FC Bayern zum FC Barcelona. Dazu sollen fünf Millionen an möglichen Boni dazukommen.

Lewandowskis vergifteter Gruß nach München

Einen allerletzten leicht vergifteten Gruß nach München konnte sich Robert Lewandowski zum Abschied derweil nicht verkneifen. "Für einen großen Klub" zu spielen, sei schon immer sein Traum gewesen, verkündete der Weltfußballer in seinem ersten Interview für den FC Barcelona. Und schickte damit eine letzte von zahlreichen Spitzen in Richtung seines früheren Arbeitgebers.

Dabei sieht der 33-Jährige nach dem wochenlangen Transfertheater angeblich nur Gewinner. "Ich denke, dass nun beide Seiten zufrieden sind. Bayern bekommt viel Geld, ich darf nach Barcelona", sagte er der "Bild"-Zeitung in Bezug auf seinen Wechsel.

Verwendete Quellen
  • Twitter-Profil von Vanessa Huppenkothen
  • Bild.de: Star-Moderatorin greift Lewandowski an
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