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FC Bayern: Das sagt Rummenigge zu Neuer-Comeback


Spannungen mit Torwart
Neuer-Comeback beim FC Bayern? Das sagt Rummenigge

Von dpa, dd

Aktualisiert am 04.03.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1019975767Vergrößern des BildesManuel Neuer (Archivbild): Zu den Spekulationen um den Bayern-Torwart hat sich jetzt der Ex-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge geäußert. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)
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In den letzten Monaten gab es einige Streitpunkte zwischen dem deutschen Rekordmeister und seinem Torwart. Kommt es deshalb zur Trennung? Karl-Heinz Rummenigge hat eine klare Meinung.

Der frühere Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge geht nicht davon aus, dass sich der FC Bayern München und sein derzeit verletzter Stammtorhüter Manuel Neuer bereits in diesem Sommer trennen. In einem Interview der "Bild" (Samstag-Ausgabe) sagte Rummenigge dazu: "Nein, dafür ist der gegenseitige Respekt viel zu groß. Beide Seiten wissen, was sie aneinander haben."

Der bald 37 Jahre alte Neuer arbeitet nach seinem vor drei Monaten bei einer Skitour erlittenen Unterschenkelbruch derzeit an seiner Rückkehr, sein Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2024. In einem emotionalen Interview hatte Neuer den deutschen Rekordmeister heftig für die Trennung vom langjährigen Torwarttrainer Toni Tapalovic kritisiert und damit für Aufsehen gesorgt.

"Er ist immer noch sehr ehrgeizig"

"Ich habe Manuel kürzlich zufällig getroffen, der machte auf mich einen sehr guten Eindruck. Und er ist immer noch sehr ehrgeizig. Ich bin von seinem Comeback beim FC Bayern überzeugt", unterstrich Rummenigge. Die Münchner hatten als Ersatz in der Winterpause den Schweizer Nationaltorwart Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach verpflichtet.

Rummenigge wünscht Neuer, dass er bei der Heim-Europameisterschaft im kommenden Jahr im Tor der deutschen Nationalmannschaft stehen wird. "Hoffentlich auch als der Kapitän, der dann den Pokal entgegennimmt. Das wäre mein Best-of-Wunsch für das Sommermärchen 2.0", sagte der 67-Jährige. Bundestrainer Hansi Flick hatte zuletzt signalisiert, dass in der DFB-Auswahl erst einmal Marc-André ter Stegen vom spanischen Spitzenklub FC Barcelona die Nummer eins sein werde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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