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Oliver Kahns Verteidiger Matthias Sammer: "Er hat ein feines Gespühr"


FCB-Boss in der Kritik
Matthias Sammer verteidigt Oliver Kahn: "Ich bin entsetzt"

Von sid-video
Aktualisiert am 23.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Matthias Sammer: Ihm geht die Kritik an Oliver Kahn deutlich zu weit.Vergrößern des BildesMatthias Sammer: Ihm geht die Kritik an Oliver Kahn deutlich zu weit. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Ob Oliver Kahn über den Sommer hinaus eine Zukunft beim FC Bayern hat, ist ungewiss. Matthias Sammer hat dafür kein Verständnis.

Der frühere Münchner Sportvorstand Matthias Sammer kann die Kritik an Bayerns Vorstandschef Oliver Kahn nicht verstehen. "Ich möchte an dieser Stelle auch mal ganz klar sagen: Ich liebe es, mit Oliver Kahn über Fußball zu reden. Er hat ein feines Gespür, ist vielleicht ein bisschen verrückt, genauso wie ich. Ich bin mit ihm in der Task Force, und ich bin ein bisschen entsetzt, was da gerade passiert", sagte Sammer dem "Münchner Merkur/tz".

Aufsichtsratssitzung entscheidend für Oliver Kahn

Kahn mache "vielleicht nicht alles richtig, aber ich habe Angst, dass wir irgendwann gar keinen Fußballer mehr in den führenden Positionen des Fußballs haben. Und das ist nicht gut", führte Sammer, inzwischen Berater bei Borussia Dortmund, weiter aus.

Kahn steht beim Rekordmeister derzeit massiv in der Kritik. Bei der Aufsichtsratssitzung der Bayern am 30. Mai wird über eine Ablösung des früheren Keepers spekuliert. Dabei verkörpere Kahn das berühmte 'mia-san-mia' "absolut", so Sammer: "Oli ist für mich der Inbegriff des 'mia san mia'. Vielleicht ist das nicht immer zu erkennen, aber ich höre das in all seinen Argumentationen, wenn es über Fußball geht. Er bewegt mich sehr."

Dass es in München jetzt zu einem Umbruch komme, habe er aber "nicht anders erwartet", sagte Sammer: "Weil ein Generationenwechsel selten reibungslos funktioniert. Dazu kommt, dass die Achse ohne Manuel Neuer, mit den WM-geplagten Joshua Kimmich und Leon Goretzka und einem leicht geschwächten Thomas Müller im Moment ein bisschen instabil ist. Und dadurch war auch das Spiel in diesem Jahr so instabil."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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