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FC Bayern stellt Vorstand neu auf: Ist der Weg für Max Eberl nun frei?


Rekordmeister stellt sich neu auf
Max Eberl: Ist der Weg zum FC Bayern nun frei?

Von t-online, dpa, flv

14.11.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1033216742Vergrößern des BildesMax Eberl: Dass er bald für den FC Bayern arbeitet, erscheint immer wahrscheinlicher. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON/imago)
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Der FC Bayern strukturiert seine Führungsebene um – und schafft die Voraussetzungen für die Neubesetzung des Sportvorstands-Posten. Dafür gibt es seit Monaten einen Wunschkandidaten.

Beim FC Bayern München gibt es eine personelle Veränderung in der Chefetage. Marketingvorstand Andreas Jung (61) teilte dem Aufsichtsrat am Montag in dessen Sitzung mit, dass er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Über die Übernahme seiner Verantwortungsbereiche vom 1. Juli 2024 an will der deutsche Rekordmeister "zu gegebener Zeit entschieden".

Durch das Ausscheiden Jungs bestünde die Vorstandsriege des Rekordmeisters ab kommenden Sommer nur noch aus zwei Personen: Jan-Christian Dreesen als Vorstandsvorsitzenden und Dr. Michael Diederich, der als Finanzvorstand fungiert.

Bayern beschließt Neubesetzung des Sportvorstands-Posten

An dieser Stelle kommt Max Eberl ins Spiel, der bei Bayern seit längerem als Kandidat Nummer eins für den seit Hasan Salihamidzics Rauswurf vakanten Posten des Sportvorstandes ist. Er könnte das Gremium wieder auffüllen. Denn: Bei der Sitzung am Montag beschloss der Aufsichtsrat, wie einen Sportvorstand zu bestellen. Das berichtet "Bild".

Spiele

Eile bestehe demnach aber nicht, man wolle die Winter-Transferphase mit Sportdirektor Christoph Freund und Vorstandsboss Dreesen bestreiten, da man mit den einfädelten Top-Verpflichtungen von Harry Kane und Min-jae Kim im Sommer zufrieden gewesen sei.

Hoeneß ist großer Eberl-Fan

Wann und ob Eberl zum Rekordmeister kommen wird, bleibt also zunächst weiter offen. Die Vorzeichen verdichten sich aber weier. Der 50-Jährige gilt als Wunschkandidat von Ehrenpräsident Uli Hoeneß.

Leipzig hatte sich Ende September kurz vor dem Topspiel gegen den FC Bayern von Eberl getrennt. Grund war aus Sicht der RB-Bosse das fehlende Bekenntnis von Eberl zu Leipzig. "Der FC Bayern hat mit der Freistellung von Max Eberl bei Leipzig überhaupt nichts zu tun", betonte Hainer dieser Tage.

Da Eberl noch bei Leipzig unter Vertrag steht, müssten die Bayern eine Ablöse zahlen. Das soll einer Verpflichtung aber nicht im Weg stehen.

Verwendete Quellen
  • bild.de: Bayern-Boss weg!
  • Nachrichtenagentur dpa
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