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Joshua Zirkzee: Ex-Bayern-Stürmer vor Wechsel – Rekordmeister winken Millionen


Rekordmeister winken Millionen-Einnahmen
Bericht: Ex-Bayern-Stürmer vor Wechsel zu Top-Klub

Von t-online, dd

07.06.2024Lesedauer: 2 Min.
Joshua Zirkzee: Der Angreifer steht offenbar vor einem großen Wechsel.Vergrößern des BildesJoshua Zirkzee: Der Angreifer steht offenbar vor einem großen Wechsel. (Quelle: IMAGO/Giuseppe Maffia/imago-images-bilder)
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Ein ehemaliges Talent des deutschen Rekordmeisters steht bei einem Traditionsklub auf dem Zettel. Davon würden auch die Münchner profitieren.

Den Durchbruch beim FC Bayern hat er nicht geschafft – und doch könnte er jetzt bei einem Topklub so richtig durchstarten: Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hat eine starke Saison in Italien für den FC Bologna gespielt, war maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass es der Klub sensationell auf Platz fünf der Serie A und damit in den Europacup schaffte: Elf Tore und fünf Vorlagen steuerte der 23-Jährige zum Höhenflug bei.

Und steht jetzt offenbar vor dem Wechsel zu einem Groß-Klub Italiens: Transferexperte Fabrizio Romano meldet, dass die AC Milan die Ausstiegsklausel beim Angreifer ziehen will – um ihn für 40 Millionen Euro nach Mailand zu holen. Demnach habe Milan Bologna bereits über die Absicht informiert, es fehle nur noch die Einigung mit Zirkzee selbst und dessen Beratern.

FC Bayern könnte profitieren

Spannend dazu: Der FC Bayern würde von einem teuren Verkauf des Angreifers profitieren – und das nicht zu knapp. Schon im April gab es Spekulationen um einen Zirkzee-Wechsel zu den "Rossoneri". Damals wurde bekannt, dass die Münchner eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 50 Prozent haben sollen (mehr dazu lesen Sie hier).

Das würde bedeuten: Wird Zirkzee für 40 Millionen Euro an Milan verkauft, würden die Bayern 20 Millionen davon kassieren. Der Transfer seines einstigen Talents wäre also auch für den FC Bayern ein lohnendes Geschäft.

Zirkzee war 2017 mit 16 Jahren von Feyenoord Rotterdam nach München gewechselt, durchlief zuerst die Jugendmannschaften, ehe er im Dezember 2019 unter dem damaligen Bayern-Trainer Hansi Flick sein Profi-Debüt gab: Im Champions-League-Gruppenspiel gegen Tottenham Hotspur wurde der Angreifer eingewechselt. Der Durchbruch kam aber nicht, stattdessen wurde der 1,93-Meter-Mann erst an Parma (2021), dann an den RSC Anderlecht (21/22) ausgeliehen, im Sommer 2022 dann für 8,5 Millionen Euro von Bologna fest verpflichtet. Ein Wechsel, der sich nun wohl gleich für mehrere Seiten auszahlt.

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