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FC Bayern: Darum sagte Leverkusens Florian Wirtz offenbar ab


Es gab wohl Geheimtreffen
Darum sagte Florian Wirtz offenbar dem FC Bayern ab

Von t-online, dpa
29.05.2025 - 21:48 UhrLesedauer: 2 Min.
Florian Wirtz: Er hat in Leverkusen noch Vertrag bis 2027.Vergrößern des Bildes
Florian Wirtz: Er hat in Leverkusen noch Vertrag bis 2027. (Quelle: Malte Ossowski / SVEN SIMON/imago-images-bilder)
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Selbst am Tag der Meisterfeier soll der FC Bayern noch versucht haben, Florian Wirtz von einem Wechsel zu überzeugen. Doch an einem bestimmten Punkt hatte der Spieler wohl Zweifel.

Als eigentlich schon die Sektkorken knallen sollten, liefen hinter verschlossenen Türen Gespräche um die Zukunft eines Nationalspielers. Der FC Bayern hat offenbar bis zuletzt versucht, Florian Wirtz von einem Wechsel zu überzeugen – und traf sich dafür sogar am Tag der Meisterfeier mit dem Offensivspieler.

Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung (SZ)" fand das Treffen am 18. Mai in einem Münchner Hotel statt. Demnach saßen Trainer Vincent Kompany, Sportvorstand Max Eberl, Sportdirektor Christoph Freund sowie die Aufsichtsräte Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß gemeinsam mit Vorstandschef Jan-Christian Dreesen mit dem Leverkusener zusammen. Vor dem gemeinsamen Gespräch habe Kompany zudem ein einstündiges fußballtaktisches Vieraugengespräch mit dem Spieler geführt.

Wenige Tage später entschied sich die Wirtz-Seite jedoch gegen einen Wechsel zum deutschen Meister. Kompany sei laut Bericht direkt von Wirtz informiert worden. Der Vater des 22-Jährigen habe sich bei Eberl und Hoeneß gemeldet. Laut Medienberichten hat sich der Offensivspieler für einen Transfer zum FC Liverpool entschieden.

Ein Grund für die Absage war laut "SZ", dass Wirtz eine direkte Konkurrenzsituation mit Jamal Musiala befürchtete. Beide Spieler bevorzugen die zentrale, offensive Position im Mittelfeld. Beim FC Liverpool hingegen habe Trainer Arne Slot dem DFB-Nationalspieler ein Modell präsentiert, bei dem das Spiel auf ihn zugeschnitten werden soll.

Wirtz steht bei Bayer Leverkusen noch bis Juni 2027 unter Vertrag. Für einen vorzeitigen Wechsel soll der Klub laut übereinstimmenden Berichten eine Ablöse von rund 150 Millionen Euro fordern.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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