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Max Eberl kurz vor Unterschrift bei RB Leipzig


Kehrtwende bei Gladbach-Forderungen
Bericht: Max Eberl kurz vor Unterschrift bei RB Leipzig

Von dpa, t-online, MEM

Aktualisiert am 16.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Max Eberl: Der frühere Sportdirektor von Gladbach soll in Gesprächen mit RB Leipzig sein.Vergrößern des BildesMax Eberl: Der frühere Sportdirektor von Gladbach soll in Gesprächen mit RB Leipzig sein. (Quelle: Revierfoto via www.imago-images.de)
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Max Eberl hörte aus gesundheitlichen Gründen bei Gladbach auf. Nun könnte er zu einem Konkurrenten wechseln. Die Fohlen verzichten wohl auf viel Geld.

Die Verpflichtung von Max Eberl als Sportdirektor von Bundesligist RB Leipzig rückt einem Medienbericht zufolge immer näher. Eine Einigung stehe kurz bevor, berichtete der TV-Sender Sky am Dienstag.

Der 48-Jährige war im Januar aus gesundheitlichen Gründen von seinem Posten bei den Gladbachern zurückgetreten (mehr dazu lesen Sie hier). Sein bis 2026 laufender Vertrag wurde aber nicht aufgelöst, er ruht nur. Ralf Königs, Präsident der Borussia, sagte damals auf der Pressekonferenz: "Wir haben das respektiert. Aber nicht akzeptiert." Eberl verzichte auf sein ausstehendes Gehalt, berichtete Sky, Gladbach auf eine Ablöse. Die "Bild" hingegen berichtete, dass für die Borussia eine ablösefreie Lösung nicht in Frage kommt.

Der Zeitung zufolge wolle Gladbach für Eberl angeblich eine Ablöse von mindestens zehn Millionen Euro verlangen. Das Geld solle dann zur Verpflichtung eines neuen Stürmers eingesetzt werden, berichtet die "Bild" weiter.

Mintzlaff bestrittet Eberl-Verpflichtung

RB-Chef Oliver Mintzlaff sagte zuletzt, er wolle bald einen neuen Sportchef vorstellen. Berichte über eine bereits erfolgte Einigung mit Max Eberl für den freien Posten des Sportdirektors beim Bundesligisten hat er jedoch bisher zurückgewiesen. "Ich kann all das dementieren, was geschrieben wurde", sagte Mintzlaff am Dienstag im Rahmen einer Talkveranstaltung der Leipziger Volkszeitung: "Ich kann auch dementieren, dass wir eine Einigung mit Max Eberl haben."

Der Klub sei allerdings in guten Gesprächen "mit einem Kandidaten", sagte Mintzlaff. Zuletzt hatte er bereits erklärt, Pokalsieger RB werde eine "zeitnahe" Entscheidung treffen.

Die Sachsen sind nach der Trennung von Markus Krösche seit über einem Jahr auf der Suche nach einem Sportdirektor. Mintzlaff hatte immer wieder eine 1A-Lösung angekündigt, die Präsentation aber verschoben.

Sollten die Leipziger bereit sein, Gladbachs Ablöseforderung zu erfüllen, wäre ein Transferrekord für einen Bundesligamanager möglich. "Bild" schreibt zudem, dass Gladbach bereits mit dem Geld plane und davon noch einen Stürmer verpflichten möchte.

Verwendete Quellen
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