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Niko Kovac zählt Max Kruse an: "Vergangenheit zählt nicht"


Stürmer mit Problemen in Wolfsburg
Kovac zählt Kruse an: "Vergangenheit zählt nicht"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 20.08.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1013846798Vergrößern des BildesMax Kruse: Der frühere Nationalspieler ist in Wolfsburg derzeit nur Bankspieler. (Quelle: IMAGO/Michael Weber IMAGEPOWER)
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Max Kruse hat einen schweren Stand unter Trainer Niko Kovac in Wolfsburg. Der frühere Bayern-Coach zieht die Zügel beim früheren DFB-Star sogar noch weiter an.

Torjäger Max Kruse hat bei Wolfsburgs Trainer Niko Kovac weiter einen schweren Stand. "Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man sich in die Mannschaft spielt: Eine gute Trainingsleistung oder ein gutes Spiel", sagte der frühere Münchner Meistercoach vor dem Bundesliga-Spiel am Samstag gegen Aufsteiger FC Schalke 04, in dem Kruse zunächst wieder nur auf der Bank sitzt. Jeder habe die Chance, ins Team zu kommen, so der Kroate: "Diejenigen, die gut und hart trainieren, müssen auch belohnt werden. Sonst bestraft man diejenigen, die gut arbeiten."

Dass Kruse in der vergangenen Rückrunde bester Wolfsburger Torschütze war, spiele keine Rolle. "Die Vergangenheit zählt nie. Die zählt nicht bei ihm, die zählt nicht bei mir. Und die zählt bei niemandem. Von daher muss ich das jetzt bewerten", sagte Kovac.

Kruse hatte zuletzt bereits seine Unzufriedenheit als derzeitiger Einwechselspieler zum Ausdruck gebracht. "Dass ich nicht zufrieden bin mit der Rolle, die ich im Moment habe, ist ganz klar. Ich bin 34, immer noch im guten Fußball-Alter – und es gab noch keine Saison, in der ich wirklich richtig scheiße gespielt habe", sagte Kruse auf seinem Twitch-Kanal. Seine Aussage, wonach seine tägliche Arbeitszeit "9 bis 13 Uhr" sei, bescherte Kruse weitere Kritik.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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