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Bundesliga: Tor-Problem unterbricht Spiel zwischen Wolfsburg und Frankfurt


Auch in Leverkusen gab es Probleme
Kuriosum bei Bundesligaspiel in Wolfsburg

Von t-online, np

Aktualisiert am 06.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1025226616Vergrößern des BildesProbleme in Wolfsburg: Der Pfosten war nicht richtig im Boden drin. (Quelle: IMAGO/Jan Huebner)

Beim Bundesligaspiel zwischen Wolfsburg und Frankfurt ist es zu einer kuriosen Szene gekommen. Torhüter Kevin Trapp löste ein Problem mit seinem Gehäuse.

Die Bundesliga-Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt ist am Sonntag bereits in der dritten Minute unterbrochen worden – und das aus einem kuriosen Grund. Der rechte Torpfosten des Tores von Frankfurt-Keeper Kevin Trapp war nicht richtig im Rasen befestigt, sodass das Gehäuse nicht gerade stand, weil der Pfosten aus dem Boden herausragte.

Trapp legt Hand an

Doch der Eintracht-Torhüter legte selbst Hand an. Er hing sich an die Latte und stieß so den Pfosten tiefer in den Rasen. Nun passte wieder alles und es konnte weitergespielt werden. Zur Pause stand es zwischen Wolfsburg und den Frankfurtern 2:2.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit prüfte das Schiedsrichtergespann erneut den rechten Pfosten – dieses Mal mit Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels. Offenbar hatte Assistent Arno Blos nichts zu beanstanden, denn nach einer kurzen Inspektion konnte der zweite Durchgang angepfiffen werden.

Und was sagen die Regeln? Hätte eines der beiden Teams möglicherweise Recht auf Einspruch, sollte das Spiel unter solch strittigen Bedingungen verloren gehen? Das müsse, so der Schiedsrichter-Podcast "Collinas Erben" bei Twitter, das Sportgericht entscheiden. Vor Jahren habe es einen Fall bei einem Oberligaspiel gegeben, bei dem dieses wiederholt, werden musste, weil die Tore zu niedrig waren.

Kuriosum auch in Leverkusen

Als wäre das schiefe Tor in Wolfsburg nicht schon kurios genug gewesen, gab es auch beim ersten Sonntagsspiel zwischen Bayer Leverkusen und Hertha BSC "Torprobleme". So konnte die Partie im zweiten Durchgang erst verspätet angepfiffen werden, da sich ein Loch im Tornetz von Leverkusens Keeper Lukas Hradecky befand.

Mit Tape und Plastikdraht konnte aber auch dieses Problem gelöst werden, sodass nach wenigen Minuten Verzögerung weitergespielt werden konnte.

Den Sieg trug am Ende der Gastgeber davon. Leverkusen schlug die Hertha mit 4:1.

Verwendete Quellen
  • Bundesliga bei DAZN
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