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K.o.-Tropfen im Stadion: Schlimmer Verdacht in der Bundesliga


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K.o.-Tropfen? Schlimmer Verdacht nach Bundesligaspiel

Von dpa, dd

Aktualisiert am 17.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Freiburger Fanblock in der Partie gegen Hoffenheim: Für einige Zuschauer wurde die Partie von gesundheitlichen Problemen überschattet.
Freiburger Fanblock in der Partie gegen Hoffenheim: Für einige Zuschauer wurde die Partie von gesundheitlichen Problemen überschattet. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel)
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Nach einer Partie am vergangenen Wochenende beklagten sich gleich mehrere Zuschauer über Unwohlsein. Jetzt ermitteln die Behörden.

Nach dem Bundesligaspiel zwischen dem SC Freiburg und der TSG 1899 Hoffenheim haben mehrere Stadionbesucher Strafanzeige gestellt, weil sie aus eigener Sicht Opfer sogenannter K.o.-Tropfen geworden sind.

Die Freiburger Polizei übernahm nach eigenen Angaben die Ermittlungen und bat Zeugen und mögliche weitere Geschädigte, sich zu melden. Das Spiel fand am vergangenen Sonntag statt, die Gastgeber gewannen 2:1.

Der SC Freiburg teilte auf seiner Homepage mit, in der Bundesliga gebe es vermehrt Verdachtsfälle von K.o.-Mitteln in Stadien. Das betreffe auch Freiburg. Der Klub riet unter anderem dazu, keine offenen Getränke von Unbekannten anzunehmen. Auch sollten Getränke nur bei der Bedienung bestellt und persönlich entgegengenommen werden. Und: Getränke und Speisen sollten niemals unbeaufsichtigt gelassen werden. Freiburg riet weiter: "Am besten können K.o.-Mittel über Behältnisse nachgewiesen werden, aus denen getrunken wurde. Stellt diese also sicher, um den Verdacht prüfen zu können. Zudem können auch zeitnah Urinproben sichergestellt werden, die am besten kühl in Gefrier- oder Kühlschrank gesichert werden."

Täter schütten die meist geschmacks- und geruchlosen Chemikalien in die Getränke ihrer Opfer. Die Substanzen wirken üblicherweise wie Drogen. Nach einigen Minuten wird den Opfern schwindelig, sie können nicht mehr klar denken und handeln und fühlen sich, als wären sie betrunken. Kurz darauf werden sie für Minuten oder auch mehrere Stunden bewusstlos. Täter nutzen diese Zeit für Sexualdelikte oder zum Ausrauben. Die Opfer können sich hinterher meist nicht mehr richtig daran erinnern.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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