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Bundesliga: Negativserie geht weiter – 1. FC Köln verpasst Sieg im Derby


Auch Gladbach enttäuscht
Negativserie geht weiter – Köln verpasst Sieg im Derby

Von t-online, sid
Aktualisiert am 02.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Steffen Baumgart: Der Kölner Trainer hatte sich im Derby mehr Punkte erhofft.Vergrößern des BildesSteffen Baumgart: Der Kölner Trainer hatte sich im Derby mehr Punkte erhofft. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Teresa Kroeger)
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Mit großen Hoffnungen war der 1. FC Köln ins Derby gegen Borussia Mönchengladbach gestartet. Doch der "Effzeh" blieb wieder ohne Sieg.

Der 1. FC Köln hat die Trendwende in der Bundesliga verpasst. Im Derby gegen Borussia Mönchengladbach lieferten die "Geißböcke" eine engagierte Leistung, die jedoch ohne Tor blieb (0:0). Damit ist das Team von Trainer Steffen Baumgart zum dritten Mal in Serie ohne Heimtor geblieben und nun seit sechs Partien am Stück sieglos.

An Engagement und Willen mangelte es den Kölnern im 96. Bundesliga-Derby nicht, bei den zahlreichen Chancen insbesondere im ersten Durchgang aber war der FC zu unpräzise. Die Gladbacher, die bei nun 13 Auswärtsspielen in dieser Saison nur einen Sieg holten, konnten sich auf ihren starken Torhüter Jonas Omlin verlassen.

So lief das Spiel

Trotz aller Nebengeräusche begannen die Kölner stark und drängten von Beginn an auf das Führungstor. Davie Selke, dem Baumgart erneut in der Sturmspitze das Vertrauen schenkte, kam nach Ballgewinn von Linton Maina frei zum Schuss, scheiterte aber an Omlin (2.).

Wenig später schoss Kingsley Schindler über das Gladbacher Tor, wieder hatte der FC davor einen Ballverlust erzwungen (11.). Und im Minutentakt ging es mit den Kölner Chancen weiter: Ein Freistoß von Florian Kainz (22.) flog knapp vorbei, einen Schuss von Schindler parierte Omlin (28.) – und auch gegen Eric Martel war der Schweizer Torhüter reaktionsschnell (38.).

FC-Trainer Baumgart klatschte am Spielfeldrand, pfiff und schrie seine Mannschaft weiter nach vorne. Einzig mit der Chancenverwertung konnte er nicht zufrieden sein, defensiv ließ sein Team keine einzige Gelegenheit der Gladbacher zu.

Dies änderte sich im zweiten Durchgang kurzzeitig. Marcus Thuram (50.) und Lars Stindl (53.) sorgten für die ersten Abschlüsse der Gladbacher. Schindler (54.) verzog auf der Gegenseite.

In dieser Schlagzahl ging es aber nicht weiter, Köln war dennoch die etwas aktivere Mannschaft. Baumgart brachte Steffen Tigges für den glücklosen Selke und Dejan Ljubicic für Schindler. Die beiden Neuen leiteten dann auch gemeinsam einen vielversprechenden Angriff ein, der Abschluss von Tigges nach einem Pass von Ljubicic war aber zu harmlos (65.).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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