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Leverkusen: Nadiem Amiri sagt Wechsel dreimal zu und ab – Transfer-Wirrwarr


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Drei Zu- und Absagen
Ex-DFB-Star sorgt für Transfer-Hickhack des Jahres

Von t-online, wl

30.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Nadiem Amiri: Der Mittelfeldmann steht seit 2019 in Leverkusen unter Vertrag.Vergrößern des BildesNadiem Amiri: Der Mittelfeldmann steht seit 2019 in Leverkusen unter Vertrag. (Quelle: IMAGO/UWE KRAFT)
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Nadiem Amiri darf Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen verlassen. Zum englischen Klub Leeds United wird er aber nicht wechseln, obwohl er dreimal eine Zusage gab.

Alles war angerichtet, doch jetzt ist der Deal endgültig geplatzt: Eigentlich war Nadiem Amiri am Montag per Privatjet von Düsseldorf nach Leeds gereist, um beim englischen Zweitligisten einen Vertrag zu unterschreiben und damit Bayer Leverkusen nach vier Jahren den Rücken zu kehren. Doch wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, machte der frühere deutsche Nationalspieler einen Rückzieher. Und das nicht zum ersten Mal in dieser Woche.

Denn Amiri hat dem englischen Traditionsklub den Berichten nach bereits zum dritten Mal abgesagt. Am vergangenen Mittwoch schien der Transfer bereits über die Bühne zu gehen. Alle Details zwischen Leeds und Leverkusen waren ausgehandelt. Doch Amiri schob dem Wechsel einen Riegel vor.

Einen Tag später dann die Rolle rückwärts: Der 26-Jährige sagte den Engländer am Donnerstag doch wieder zu. Am Freitag hatte es sich Amiri dann aber wieder anders überlegt. Prompt flatterte die nächste Absage des Mittelfeldakteurs bei Leeds ins Haus.

Amiri in Leeds: Gute Gespräche und trotzdem kein Wechsel

Der Höhepunkt der Transferposse kam dann mit Amiris drittem Rückzieher. Am Montag soll er die Stadt Leeds sowie das Trainingsgelände des Vereins unter die Lupe genommen haben. Außerdem führte er vor Ort Gespräche mit den Verantwortlichen der "Peacocks". Dem Vernehmen nach sollen diese auch positiv verlaufen sein. Doch dann sagte Amiri zum dritten Mal innerhalb weniger Tage ab.

Bei Leeds United hätte Amiri einen hoch dotierten Vierjahresvertrag unterschrieben. Leverkusen hätte knapp sechs Millionen Euro für ihn kassiert. Doch daraus wird ob des Transfer-Hickhacks erstmal nichts. Laut "SportBild" musste Amiri den Privatjet für den Rückflug sogar selbst bezahlen.

Verwendete Quellen
  • sportbild.bild.de: "Ex-DFB-Star sagt England-Klub dreimal zu – und wieder ab!"
  • kicker.de: "Amiri: Ein Tag in Leeds - und noch ein Nein"
  • Eigene Recherche
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