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Bayern mit Stotterstart: Mageres 1:1 in Basel


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Bayern mit Stotterstart: Mageres 1:1 in Basel

Von dpa
06.01.2024Lesedauer: 2 Min.
TestspielVergrößern des BildesBayerns Lovro Zvonarek (4.v.r) setzt zum Torschuss an. Der Ball ging an den Pfosten. (Quelle: Philipp von Ditfurth/dpa/dpa-bilder)
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Dieser Jahresauftakt war mäßig. Der FC Bayern muss sich mit einem 1:1 im Test gegen den FC Basel begnügen. Ein 18-Jähriger wendet im St. Jakob-Park eine Niederlage ab.

Der FC Bayern München hat noch ohne die von Trainer Thomas Tuchel dringend gewünschten Defensiv-Zugänge einen Fehlstart ins neue Jahr hingelegt.

Der deutsche Fußball-Meister musste sich sechs Tage vor der Fortsetzung der Bundesliga-Saison im Testspiel beim FC Basel nach mäßiger Leistung mit einem 1:1 (0:0) begnügen. Am kommenden Freitag beginnt für die Bayern im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim die Jagd auf Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen.

Der eingewechselte Nachwuchsakteur Aseko Nkili (18) wendete in der 70. Minute mit einem abgefälschten Schuss eine Niederlage der vor der Pause dominanten, aber torlosen Bayern ab. Juan Gauto hatte zuvor im St. Jakob-Park die Führung für den Schweizer Erstligisten erzielt. Der auch erst 18-jährige Lovro Zvonarek verpasste mit einem Pfostenschuss das Münchner Siegtor (84.).

Der personelle Engpass im Defensivbereich mit dem zusätzlichen Ausfall von Konrad Laimer (Kniebeschwerden) führte dazu, dass Tuchel zum Jahresauftakt Nationalspieler Joshua Kimmich auf der rechten Abwehrseite aufstellte. Im defensiven Mittelfeld besetzten wie schon zuletzt Youngster Aleksandar Pavlović und Raphael Guerreiro die Doppel-Sechs.

Leon Goretzka saß zunächst auf der Bank. Nach der Pause kam der Nationalspieler dann als Innenverteidiger zum Einsatz. Der zeitgleich für Kapitän Manuel Neuer ins Tor gerückte Sven Ulreich musste nach einem Stellungsfehler von Goretzka sogar das 0:2 verhindern (65.). Die Bayern hatten in den ersten 45 Minuten dominiert. Es fehlte aber bei guten Chancen von Thomas Müller (16.) und Harry Kane (18.) der erfolgreiche Abschluss.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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