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BVB-Wunschverteidiger Ian Maatsen wohl vor Medizincheck in Dortmund


Talent aus den Niederlanden
BVB-Wunschverteidiger wohl vor Medizincheck in Dortmund

Von t-online, MEM

10.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Ian Maatsen: Der Verteidiger ist offenbar in Dortmund gelandet.Vergrößern des BildesIan Maatsen: Der Verteidiger ist offenbar in Dortmund gelandet. (Quelle: IMAGO/David Klein/imago-images-bilder)
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Dass der BVB Interesse an Linksverteidiger Ian Maatsen hat, ist bereits bekannt. Nun soll der 21-Jährige in Dortmund gelandet sein.

Jetzt könnte es schnell gehen: Wie "Bild" und der Transferexperte Fabrizio Romano übereinstimmend berichten, ist Ian Maatsen in Dortmund gelandet. Der Linksverteidiger vom FC Chelsea hat das Interesse des BVB geweckt und soll dem Klub in der Rückrunde der Bundesliga helfen.

Maatsen soll auf Leihbasis bis zum Sommer kommen. Laut "Bild" wird er am Mittwoch den Medizincheck absolvieren. Der Deal mit dem Abwehrspieler zog sich zuletzt, da die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und Chelsea offenbar schleppend verliefen.

Chelsea hat wohl noch Vertrag mit Maatsen verlängert

Romano berichtete zudem, dass die "Blues" das Arbeitspapier von Maatsen wohl noch verlängert haben. Doch: Nun sollen die Details geklärt sein und einem Leih-Transfer nichts mehr im Wege stehen. Nach Informationen der "Bild" soll sich Borussia Dortmund sogar eine Kaufoption für das Abwehr-Talent gesichert haben.

Maatsen ist in den Niederlanden geboren und durchlief die Jugendmannschaften von Sparta Rotterdam und PSV Eindhoven. 2018 wechselte er dann in die U18 des FC Chelsea und schaffte es über Leih-Stationen dann im Juli des vergangenen Jahres zu den Profis. Seitdem hat Maatsen 16 Einsätze absolviert.

In Dortmund könnte er dem Team um Trainer Edin Terzić helfen, wieder den Ansprüchen in der Bundesliga gerecht zu werden. Dortmund liegt auf dem fünften Platz mit 27 Punkten. Auf Tabellenführer Leverkusen hat der BVB 15 Zähler Rückstand. Am Samstag muss sich Dortmund dann nach der Pause in Darmstadt (ab 18.30 Uhr im t-online-Liveticker) beweisen.

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