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Bundesliga: Lange Unterbrechung – Profi schießt Linienrichter ins Gesicht


Zuschauer springt ein
Linienrichter nach Schuss ins Gesicht in Klinik

Von t-online
Aktualisiert am 27.01.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240127-911-009872Vergrößern des BildesThorben Siewer: Der Linienrichter wurde in Wolfsburg von einem Kölner Spieler ins Gesicht getroffen. (Quelle: Swen Pförtner)
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Unglückliche Szene in Wolfsburg: Kölns Finkgräfe schoss Assistent Thorben Siewer unabsichtlich ins Gesicht. Der ging daraufhin zu Boden.

Während der Bundesligapartie VfL Wolfsburg gegen 1. FC Köln ist es zu einer ungewöhnlichen Szene gekommen. Kölns Max Finkgräfe schoss Schiedsrichterassistent Thorben Siewer an der Seitenlinie mitten ins Gesicht.

Siewer ging daraufhin zu Boden und wurde dort mehrere Minuten behandelt und stand erst nach einiger Zeit wieder. Die Partie wurde währenddessen unterbrochen.

Dann kam Nicolas Winter, der eigentlich als Vierter Offizieller eingeplant war, für Siewer in die Partie. Der Getroffene wurde in den Katakomben des Stadions weiter untersucht und musste später zur Beobachtung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Als der Stadionsprecher daraufhin per Lautsprecher-Durchsage einen Vertreter für Winter suchte, meldete sich der 32 Jahre alte Tobias Krull, der beim Wolfsburger Nachbarklub MTV Gifhorn in der Landesliga als Torwart und Sportlicher Leiter tätig ist. Krull spielte in der Jugend selbst für den VfL Wolfsburg und hat einen Schiedsrichterschein.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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