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BVB-Sportdirektor kritisiert eigene Mannschaft: "Arrogant"


Ärger nach Remis in Wolfsburg
"Arrogant": BVB-Boss geht eigene Mannschaft an

Von t-online
17.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1040707467Vergrößern des BildesNicht zufrieden mit dem BVB: Sportdirektor Sebastian Kehl. (Quelle: IMAGO/osnapix / Titgemeyer/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmund kam gegen den VfL Wolfsburg nicht über ein Unentschieden hinaus. Das ärgerte insbesondere Sportdirektor Sebastian Kehl.

Das 1:1 beim VfL Wolfsburg sorgt bei Borussia Dortmund für schlechte Stimmung. Der BVB bleibt in diesem Jahr zwar ungeschlagen, doch durch den Punktverlust konnte der VfB Stuttgart auf Rang drei dem Vizemeister auf fünf Punkte enteilen. Leipzig sitzt den Dortmundern mit nur einem Zähler Abstand im Nacken. Die Qualifikation für die Champions League hängt für den BVB am seidenen Faden.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Leverkusen
31256077:22+5581
2
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Bayern
31223689:38+5169
3
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Stuttgart
31204770:38+3264
4
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Leipzig
31195773:35+3862
5
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Dortmund
31169659:39+2057
6
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Frankfurt
311112847:42+545

Sportdirektor Sebastian Kehl war nach der Partie in Wolfsburg dementsprechend aufgebracht. "Wir haben nachgelassen", sagte er über die Zeit nach der 1:0-Führung durch Niclas Füllkrug in Halbzeit eins. "Das ist das, was man der Mannschaft heute vorwerfen muss. Dass wir das Spiel in vielen Phasen nicht weiter kontrolliert haben, dass wir arrogant gespielt haben."

Kehl monierte vor allem die Art und Weise, wie das Team von Trainer Edin Terzić aufgetreten sei. "Mir war an der ein oder anderen Stelle zu viel Hacke, zu viel Spitze dabei", so der 44-Jährige. "Wir waren dann auch nicht konsequent genug in den Zweikämpfen, haben unnötig Bälle verloren."

Auch der Trainer war nach der Partie angefressen. "Ich glaube, es ist ein gerechtes Unentschieden. Aber wir sind sowohl mit der Leistung als auch mit dem Ergebnis unzufrieden", sagte Edin Terzić.

Der VfL Wolfsburg konnte in Durchgang zwei den Ausgleich durch Yannick Gerhardt erzielen. Der BVB fand in der Folge keine Mittel mehr, um doch noch den Siegtreffer zu erzielen.

Verwendete Quellen
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