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Bundesliga: Die Torhymnen der Klubs


Bundesliga
Wenn ein Tor fällt, macht es "döpdöpdöp"

t-online, MW / FG

28.12.2011Lesedauer: 2 Min.
Lukas Podolski ist ein großer Fan der Höhner.Vergrößern des Bildes
Lukas Podolski ist ein großer Fan der Höhner. (Quelle: imago-images-bilder)
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Tore gehören zum Fußball wie Feuerwerksraketen zu Silvester: Ohne sie fehlt etwas. Man sieht sie gerne an, man freut sich ekstatisch, umarmt den Nachbarn und nippt beherzt an Bier oder Sekt. Ohne Tore geht es nicht. Das berühmte 0:0 der besseren Sorte ist immer noch langweiliger als ein öde zusammengestolpertes 1:0 in der letzten Minute. Es gibt einfach weniger zu erzählen, wenn keine Treffer fallen. Aber natürlich können Tore auch wehtun. Dann nämlich, wenn sie zu Gegentoren werden und das eigene Team mal wieder sang- und klanglos untergeht.

Obwohl sang- und klanglos in Verbindung mit Fußball die falschen Begriffe sind: Denn was nach einem Treffer des Heimteams akustisch in den Stadien der Bundesligisten passiert, ist mindestens ebenso mitreißend und erwähnenswert wie der Moment des Einschlags. Jubel, Pfiffe, Klageschreie, und dann: die Torhymne. Es gibt sie in jedem Stadion, jedes Team hat eine, jeder Fan kann sie mitsingen. Deshalb stellt t-online.de Ihnen die Tor-Songs der 18 Vereine aus dem Oberhaus vor. (Klicken Sie sich durch die Foto-Show der Torhymnen).

Von Autoscooter-Techno bis Volksmusik

Dabei könnten die Unterschiede zwischen den einzelnen Lieder nicht größer sein. Während einige Klubs auf historisches Liedgut mit Verbindung zu Stadt oder Region setzen, greifen andere lieber in die Kategorie der Ballermann-Hits. Frei nach dem Motto "was auf der Dorfkirmes gut ist, kann im Stadion nicht schlecht sein" sollen dann Hits von Scooter, Mickie Krause oder den White Stripes die Fans zum Mitsingen bewegen.

Und das funktioniert. Denn der Fan an sich ist leicht zu belustigen. Beflügelt durch das Hochgefühl eines Treffers für das eigene Team, singt er inbrünstig jeden noch so schlechten Song gerne und laut mit. Richtig schlimm wird es erst bei einem Gegentreffer. Wenn sich neben den Schmerz der drohenden Niederlage und den freudigen Gesängen aus dem gegnerischen Fanblock auch noch der Narhalla Marsch oder deutsches Schlagergut mischt, wünscht man sich schnell, doch lieber einem 0:0 beigewohnt zu haben.

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